Aus Angst vor einer erneuten Staatspleite, hebt die griechische Bevölkerung offenbar wieder vermehrt Geld von den Banken ab. Das berichtet die "Bild" (Montag) mit Verweis auf neue Zahlen ...
Aus Angst vor einer erneuten Staatspleite, hebt die griechische Bevölkerung offenbar wieder vermehrt Geld von den Banken ab. Das berichtet die "Bild" (Montag) mit Verweis auf neue Zahlen der griechischen Zentralbank.
Danach gingen die Spareinlagen auf griechischen Banken allein in den ersten eineinhalb Monaten dieses Jahres um 2,7 Milliarden Euro zurück.
Hintergrund der Krisenangst sei die Weigerung der griechischen Regierung, die von den europäischen Geldgebern geforderten Reformen zu verabschieden, schreibt die Zeitung weiter.
Außerdem müsse das Land Anfang Juli 6,3 Milliarden Euro Schulden zurückzahlen, wofür das Geld fehle.