Die BlackRock, Inc. hat bei der Deutsche Lufthansa AG zugekauft und damit die meldepflichtige Schwelle von drei Prozent am Kapital überschritten. Mit Wirkung zum 22. März 2017 hält der Vermögensverwalter aus Wilmington/Delaware insgesamt 15.450.105 Aktien, das entspricht einem Anteil am Kapital von 3,30 Prozent. Im Gegenzug hat BlackRock den Stimmrechtsbestand an Finanzinstrumenten auf 0,24 (1,06) Prozent verkleinert. Der gesamte Stimmrechtsanteil an der Lufthansa ist damit insgesamt von 3,78 Prozent auf 3,54 Prozent zurückgegangen. Die Stimmrechtsanteile der Deutsche Bank AG an Deutsche Lufthansa haben sich hingegen vergrößert. Mit Wirkung zum 22. März 2017 hat das größte Kreditinstitut Deutschlands insgesamt 11.414.605 Aktien bzw. 2,43 (1,50) Prozent des Kapitals in seinem Besitz. Die Stimmrechtsmitteilung wurde erforderlich, weil der über Finanzinstrumente gehaltene zusätzliche Stimmrechtsanteil von 2,95 (3,19) Prozent die Drei-Prozent-Schwelle unterschritten hatte. Unter dem Strich ist der gesamte Stimmrechtsanteil von 5,39 (4,69) Prozent über die Fünf-Prozent-Schwelle gestiegen.
Über die nachfolgenden Fonds kann alternativ zur Aktie in die Deutsche Lufthansa AG investiert werden:
Fondsname | Anteil am Fonds (in %) |
FPM Funds Stockpicker Germany Small/Mid Cap | 6,54 |
FPM Funds Stockpicker Germany All Cap | 5,35 |
FPM Funds Ladon – European Value Cap | 5,01 |