Liebe Leser,
Ado Properties hat seine Aktionäre für den 2. Mai 2017 zur Hauptversammlung ins luxemburgische Senningerberg eingeladen. Im Mittelpunkt des Treffens werden die Zahlen stehen, die das S-DAX-Unternehmen jüngst für das Geschäftsjahr 2016 vorgelegt hat. Zudem gab das Wohnimmobilienunternehmen einen Ausblick auf das laufende Jahr. Die wichtigsten Informationen haben wir in zwei Teilen für Sie zusammengefasst.
„Attraktive Renditen für unsere Investoren“!
Ado Properties sehe sich vollkommen in der Lage, den Erwartungen der Investoren nachzukommen, sagte der Vorstandsvorsitzende Rabin Savion in der Pressemitteilung zur Vorlage der Jahreszahlen. Der Manager verwies auf das Wachstum der operativen Kennzahlen, die zwei Kapitalerhöhungen und die Zukäufe im vergangenen Geschäftsjahr: „Mit unserer vollintegrierten Managementplattform und unserer ergebnisorientierten Unternehmenskultur ist unsere Gesellschaft gut darauf vorbereitet, für unsere Investoren auch künftig attraktive Renditen zu erzielen“, so Savion weiter.
Das in Berlin ansässige Immobilienunternehmen erwartet ihm zufolge weitere Wertsteigerungen und ein weiteres Wachstum. Zum Ende des laufenden Jahres rechne ADO Properties mit einem FFO I in Höhe von mindestens 60 Mio. Euro (2016: 43,5 Mio. Euro), „nachdem wir unsere aktuelle Liquidität von rund 150 Mio. Euro investiert haben“.
So viel soll die Dividende zulegen!
Der Dividendenvorschlag für das vergangene Geschäftsjahr beträgt 0,45 Euro je Aktie. Das entspricht einem Plus von rund 30% im Vergleich zur Gewinnausschüttung für das Jahr 2015 (0,35 Euro pro Aktie). „Die Fundamentaldaten für Berlin stützen unsere Prognose. Sie sind solide und verbessern sich von Jahr zu Jahr“, erklärt Savion.