Laut Augenzeugen sind ein Tag vor dem Syrien-Angriff in Luxemburg vier AWACS-Flugzeuge gestartet. Die Maschinen werden u.a. von Angehörigen der Bundeswehr bedient.
Verdächtige Flugbewegungen unmittelbar vor dem Syrien-Anfriff: Ein Augenzeuge berichtet, dass vier AWACS-Flugzeuge von Luxemburg aus mit unbekantem Ziel gestartet sind. Die Spezialmaschinen dienen der Überwachung und Aufklärung des Luftraums. Sie werden überwiegend von Angehörigen der Bundeswehr bedient und geflogen. Sollte sich dies bestätigen, wäre Deutschland zumindest indirekt in einen Angriffskrieg verwickelt.
Beobachtung am 6.4. - ein Tag vor dem Angriff:
„,gerade teilt mir ein Augenzeuge mit, dass 4 (weitere) AWACS-Flugzeuge von Luxemburg (!) gestartet sind. Ich befürchte, dass das US-Bombardement von Syrien unmittelbar bevorsteht, womit sich meine weitere Befürchtung bewahrheiten würde, dass Trump vom militärisch-industriellen Komplex an die Spitze geschoben wurde, weil selbst die Clinton diesem zu lasch und nicht so leicht erpressbar gewesen wäre wie der homo novus Trump ohne Hausmacht."
Daraus sind folgende Schlussfolgerungen zu ziehen:
In den AWACs Maschinen sitzen bekanntlich auch Deutsche. Der Militärschlag gegen den souveränen Staat Syrien war eine illegale Angriffsoperation und ist von keinem anderen Recht gedeckt, als dem des Mächtigeren. Damit ist (auch) die Bundesregierung wieder beim Faustrecht angekommen, das sie durch ihre Beteiligung an dieser absichernden AWACs-Mission wissentlich und willentlich zu ihrer Handlungsgrundlage gemacht hat.
Ganz gleich, ob nun die Rebellen oder Assad für die Giftgastoten verantwortlich sind, war jedenfalls dieser völkerrechtswidrige Militärschlag - ohne Zustimmung der UN - antidemokratisch, rechtswidrig und kriminell und ebenso ist eine Regierung zu beurteilen, die bei solchen Aktionen mitmacht. Dass sie im Nachhinein ihr kriminelles Verhalten "rechtfertigt", ist das übliche Täterverhalten von Kriminellen.