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BMW Group: So entwickelten sich die Marken! (Teil 2)

Liebe Leser,

wie berichtet hat die BMW Group hat ihren Absatz im März auf Jahresbasis um 5,9% auf 254.862 Fahrzeuge gesteigert und damit einen neuen Rekord erzielt. In zwei Teilen informieren wir Sie, wie sich die einzelnen Konzernmarken im März sowie im ersten Quartal des Jahres entwickelt haben. Nach der Kernmarke BMW und einem Blick auf den Absatz der E-Autos des Konzerns geht es nun mit Rolls-Royce Motor und MINI weiter.

Rolls-Royce im Höhenflug

Rolls-Royce legte im März auf Jahresbasis um starke 30,9% auf 322 verkaufte Einheiten zu. Per Ende März lag der weltweite Absatz bei 733 Fahrzeugen (plus 33,0%). Nach dem zweithöchsten Jahresabsatz in der Geschichte des Nobelherstellers im vergangenen Jahr, befindet sich die Nobelmarke demnach weiterhin auf einem Höhenflug.

Der gute Start in das Jahr 2017 ist der BMW Group zufolge „maßgeblich auf die nunmehr vollständige Marktverfügbarkeit des Dawn zurückzuführen“. Das Ziel von Rolls-Royce sei ein weiterhin „langfristiges nachhaltiges Wachstum“.

Beliebtheit der elektrifizierten Fahrzeuge nimmt zu

Die Marke MINI steigerte ihren Absatz im März auf Jahresbasis um 8,7% auf 42.447 Fahrzeuge und stellte damit einen neuen Bestwert für den dritten Monat des Jahres auf. In den ersten drei Monaten legte MINI um 6,1% auf 83.059 verkaufte Automobile zu. Auch das ist ein neuer Höchstwert für das erste Quartal des Jahres. „MINI zeigt weiterhin weltweit solides Wachstum“, kommentierte BMW-Group-Vorstand Peter Schwarzenbauer.

EinBeitrag von Rainer Lenzen.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

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