Liebe Leser,
seit 2010 erhöht der Maschinen- und Anlagenbauer Dürr sukzessive die Dividendenauszahlung. Schüttete man für das Jahr 2010 noch 0,15 Euro je Papier aus, konnte sich der Auszahlungsbetrag kontinuierlich verbessern und sich für 2015 bei 1,85 Euro pro Aktie positionieren.
Schaut man sich die Dürr-Dividendenrenditen an, können wir seit 2011 einen stabilen Wert in Höhe von etwa 2,5 Prozent feststellen. Einzige Ausnahme bildet das Jahr 2014, in welchem man mit 1,84 Prozent eine vergleichsweise geringe Rendite vorwies.
Positive Dividendenentwicklung geht weiter
Wie aus einer Pressemitteilung des Unternehmens hervorgeht, wird sich die positive Dividendenentwicklung fortsetzen. So kündigten Aufsichtsrat und Vorstand an, für 2016 eine Ausschüttung von 2,10 Euro je Wertpapier vorzuschlagen. Dies würde einer Steigerung von 13,5 Prozent gleichkommen. Der Gesamtausschüttungsbetrag soll sich somit bei 34,6 Millionen Aktien auf 72,7 Millionen Euro belaufen. Dies wäre ein neuer Rekordwert.
Die Ausschüttungsquote soll 38,7 Prozent des Konzern-Jahresüberschusses betragen. Dieser verbesserte sich im zurückliegenden Jahr um 12,8 Prozent auf 187,8 Millionen Euro.
Dürr ist auf Kurs
Ralf W. Dieter, Vorstandsvorsitzender bei Dürr, betonte die Fortsetzung des nachhaltigen Unternehmenskurses, welcher sich bereits zum siebten Mal in Folge für die Anleger mit steigenden Dividenden auszahlen werde. Die Hauptversammlung von Dürr findet am 5. Mai 2017 statt.
EinBeitrag von Norman Stepuhn.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse