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Euro wird lirarisiert

Nach der Frankreich-Wahl wird man von Deutschland fordern, von der strikten Sparpolitik abzurücken, die den Südländern „die Luft zum Atmen“ nimmt. Neue Gelddruck-Orgien stehen bevor. Wann fliegt der Deckel vom Goldpreis?

 

Die Wahl in Frankreich brachte keine Überraschung und der Kandidat der Finanzelite, der ehemalige Investmentbanker Macron, ging erwartungsgemäß als Sieger hervor. Was ist nun zu erwarten? Zunächst wird man von Deutschland fordern, dass es von der strikten Sparpolitik abrückt, die den Südländern „die Luft zum Atmen“ nimmt.

Sprich, die Maastricht-Kriterien, die den Euro „so fest wie die D-Mark“ machen sollten, werden endgültig beerdigt.

Damit wird der Euro endgültig zur Lira, also „lirarisiert“. Insbesondere dann, wenn auch noch Eurobonds und ein Europäisches Finanzministerium (wie eine der Macron-Forderungen lautet) eingeführt werden. Insgesamt wird es also, wie von uns prognostiziert, stark in Richtung Integration der Euroländer und Abschaffung der Souveränität der einzelnen Staaten gehen.

 

Der „Plan der fünf Präsidenten“ wird nun sehr wahrscheinlich schnell umgesetzt!

Dieser Plan verlangt eine Bankenunion, eine Sozialunion und eine Fiskalunion, also Europaübergreifende Haftungstöpfe für Bankeinlagen, gleichgeschaltete Sozialversicherungen und schließlich Eurobonds.

 

Es ist völlig klar, dass Sparen in Geldwerten somit immer unattraktiver wird. Im Gegenteil: Wer als erstes das Geld, welches ihm zur Verfügung steht, in Sachwerte (Aktien, Immobilien) überträgt, wird langfristig profitieren.



Wie man Geld druckt und damit die besten Aktien der Welt kauft - ganz legal!

Die Schweizer Nationalbank zieht Aktien Staatsanleihen vor! Warum wohl?

Ein schönes, fast schon aberwitziges Beispiel, bietet derzeit die Schweizer Nationalbank (SNB). Diese kauft seit geraumer Zeit in großem Stil US-Aktien mit frisch gedruckten Franken. Wohl gemerkt nicht wie Sie oder wir aus verdientem oder erspartem Geld, sondern mit GEDRUCKTEM GELD! Die Intension der SNB ist, dass man den Franken schwächen will, um der eigenen Wirtschaft zu helfen.

Nun kamen die neuesten Zahlen für das Ende des ersten Quartals. Demnach hält die SNB nun US-Aktien im Gegenwert von 80,4 Milliarden USD (Vorquartal: 63,4 Milliarden USD). Gekauft wurde die Elite der Blue Chips, von Apple, über Alphabet, Facebook, Johnson&Johnson über Coca Cola usw. Alleine der Anteil an der größten Position Apple stieg von 15 Millionen Aktien auf nunmehr 18,9 Millionen Aktien im Wert von circa 2,7 Milliarden USD. Die SNB verkommt damit langsam aber sicher zum Hedge Fund.

Ist das nicht eine wunderbare, schöne neue Welt? Man schafft Geld per Knopfdruck aus dem Nichts und kauft damit nach und nach die Elite der US-Unternehmen auf. Würden wir ehrlich gesagt auch gerne machen.  

Die entscheidende Frage ist: Warum kauft die SNB keine US- oder Euro-Staatsanleihen, um den Franken zu schwächen? Warum kauft sie stattdessen lieber AKTIEN? Könnte es sein, dass sie diese als sicherer ansieht, als ANLEIHEN?

Könnte es sein, dass die SNB lieber das Risiko in Kauf nimmt, in einem Aktiencrash temporäre Verluste zu erleiden (die man, sofern man die Aktien nicht verkauft, auch nicht abschreiben muss; zudem kassiert man Dividenden statt Nullzins bei den Anleihen!), als dauerhafte Verluste bei einem „Haircut“ bei den Staatsanleihen hinnehmen zu müssen?

Oder, wenn es keinen „Haircut“ bei den Staatsanleihen gibt, wäre auch eine Zinssenkung und/oder Laufzeitenverlängerung auf 50 oder mehr Jahre denkbar (siehe Griechenland), was ebenfalls einem „Haircut“ gleichkommen würde.

 

Wir können zwar nur mutmaßen, ob dies die Überlegungen sind, welche die SNB antreiben, aber so ganz unrealistisch dürften diese Vermutungen nicht sein.

Dass Gold in diesem Umfeld nicht deutlich anzieht, sondern sogar unter Druck gerät, könnte im Umkehrschluss auch an den Markteingriffen der großen Player liegen.

Dass die Liquidität sich ihren Weg sucht, sieht man an den Kursexzessen vieler Kryptowährungen, die nicht von den Zentralbanken manipuliert werden können (wie Gold)! Ebenso sieht man den „Erfolg“ des Gelddruckens an den steigenden Immobilienpreisen in den Großstädten. Auch da kann man schlecht die Preise künstlich drücken. Dennoch sind wir sicher, dass auch eines Tages der Deckel vom Goldpreis fliegen wird.

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