Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant: David Schraven (Correctiv). Ein Gericht untersagte jetzt die Veröffentlichung über einen angeblichen "Sex-Skandal" bei der AfD.
Der vielfach kritisierte Artikel des Recherchebüros Correctiv, in dem Correctiv-Gründer David Schraven das Intimleben einer AfD-Politikerin in Nordrhein-Westfalen angeblich "enthüllte" und zum "Sex-Skandal" hochjazzte, wurde heute gerichtlich untersagt. Es stellt sich die Frage: Wie arbeiten die staatlich finanzierten Fake-News-Überwacher eigentlich und was ist ihre Aufgabe?
Die Propagandaschau wirft einen näheren Blick auf die Abgründe bei Correctiv:
Über Correctiv und David Schraven ist (in den alternativen Medien) fast alles gesagt, was man wissen muss. Es ist eine von Systemeliten mit Geld überhäufte pseudo-liberale, zensurgeile und NATO-affine Propagandaklitsche, die sich in ihrer Meinungsmache vom US-Portal Breitbart lediglich im politischen Vorzeichen unterscheidet.
Der Gründer und Führer des lukrativen Geschäfts regierungsnaher Meinungsmache und -kontrolle, David Schraven, verfolgt seine transatlantische Agenda nicht weniger ideologisch als ein Steve Bannon seinen alt-right-Nationalismus und wird zu diesem Zweck aus entsprechenden Töpfen finanziell ausgehalten. Der Unterschied: Bannon ist erklärter Gegner des liberalen US-Establishments, Schraven ist einer ihrer medialen Strichjungs.
Selbstverständlich hat jeder das Recht, sich die Ideologie auszusuchen, mit der er dumm bleiben möchte. Das gilt für Bannon genauso wie für Schraven. Um den Skandal zu verstehen, den die Tatsache darstellt, dass Correctiv auf Facebook „Fakten checkt“, muss man sich nur vorstellen, diesen Job hätte Breitbart übernommen. Das Gejaule im deutschen Mainstream wäre ohrenbetäubend.
Dass es Schraven und Correctiv tatsächlich selbst nur um Propaganda und Meinungsmache in ihrem ideologischen Sinne geht, haben wir gerade erst mit einer kurzen Suchanfrage gezeigt, die deutlich macht, dass es sich um einen schlechteren AFD-Watchblog handelt – üppig finanziert von den politischen Gegnern und nicht im Mindesten daran interessiert, Lügen, Fakenews oder Unwahrheiten zu entlarven, die der eigenen politischen Agenda entsprechen.
In der ideologischen Verbohrtheit, die AFD im Auftrag seiner Freier vor den Wahlen in NRW – und im September im Bund – als Teufel an die Wand zu malen, ist Schraven nun Opfer seiner eigenen Bösartigkeit geworden, als er eine AFD-Kandidatin dafür „exklusiv“ öffentlich an den Pranger stellen wollte, dass sie in der Vergangenheit als Prostituierte gearbeitet hatte. In dieses faulige Fahrwasser geschmacklosen Denunziantentums wollten den selbsternannten moralischen „Korrigierern“ nicht einmal mehr Mainstreamjournalisten wie Stefan Niggemeier folgen.
Besonders eklig: Beim Lesen des schmierigen Denunziantenmachwerks, das gegen eine Frau agitiert, die angeblich einem vollkommen gewöhnlichen und legalen Job nachgegangen ist, mit dem sie (hoffentlich) vielen Menschen eine kleine Freude bereitet hat, ist ständig unten eine Zahlungsaufforderung „10 Euro für unabhängigen Journalismus“ im Bild.
Die Correctiv-Strichjungs Schraven und Kontekakis – finanziert von Sugar Daddys wie George Soros, denen sie täglich mit ihrer Propaganda den Dödel blasen – wollen sich selbst moralisch über eine Frau setzen und über diese ein Urteil fällen, die offenbar nichts anderes getan hat, als ihren Kunden im gegenseitigen Einverständnis körperliche Dienste anzubieten und der einzige Grund für diese schäbige – und mit der geistigen Haltung eines Rachepornos auch noch bebilderte – Denunziation ist, dass sie aktuell für eine Partei kandidiert, die den Strichjungs und ihren Freiern nicht in das eigene ideologische Konzept passt.
Bevor jetzt wieder jemand behauptet: „Ihr beleidigt die Journalisten ja auch als Maulhuren, Presstituierte, Nutten oder Stricher!“ – Das ist keine Beleidigung, sondern eine Metapher, die den wahren – und zumindest in der Konzernpresse vollkommen legitimen – Charakter der Tätigkeit dieser „Journalisten“ verdeutlicht. Selbstverständlich darf sich eine Alice Bota in der ZEIT als NATO-Nutte verdingen. Festzustellen, dass Bota sich journalistisch prostituiert, ist keine Beleidigung, sondern lediglich der Verweis auf eine berufliche Analogie.
Problematisch – und unstatthaft – ist die Prostitution der Journaille dann, wenn sie von den BÜRGERN über eine Zwangsgebühr finanziert werden muss und sich die Huren und Stricher von ARD, DLF und ZDF der Regierung oder fremden Mächten andienen oder – wie im Fall von Correctiv – sich zu Wahrheitsaposteln auf facebook aufspielen.