Medien und deren CO2-Lobbyisten hyperventilieren: USA canceln Pariser "Klimaabkommen". Das Einzige, wo jetzt Überhitzung droht, ist die Diskussion darüber. - Trittin grotesk: Merkel soll von China lernen.
US-Präsident Donald Trump hat offiziell den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen angekündigt. Die Umsetzung des Vertrags solle ab sofort ausgesetzt werden, erklärte Trump am Donnerstag in Washington.
Man wolle jedoch neue Verhandlungen beginnen, um gegebenenfalls einen neuen, "fairen Deal" zu erreichen. In seiner derzeitigen Form benachteilige das Klimaschutzabkommen jedoch die USA zugunsten anderer Länder und sei durch die Verpflichtung zur Senkung des CO2-Ausstoßes mit hohen Kosten für die US-Wirtschaft verbunden, kritisierte Trump.
Mit dem Ausstieg aus dem Vertrag erfülle er sein Wahlversprechen, wonach er die USA an erste Stelle setze, so der US-Präsident. Das Klimaabkommen war Ende 2015 in Paris beschlossen worden und im November 2016 in Kraft getreten.
Es sieht die Begrenzung der menschengemachten globalen Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius gegenüber vorindustriellen Werten vor. Die Kündigung des Vertrags ist frühestens drei Jahre nach seinem Inkrafttreten möglich und erst nach einer Wartezeit von einem weiteren Jahr wirksam.
Trittin: Merkel kann bei Klimaschutz von China lernen
Der ehemalige deutsche Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) fordert von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eine stärke Orientierung an der chinesischen Umweltpolitik.
"Während China seine Klimaschutzziele für 2030 seit vier Jahren einhält, wird Merkels Deutschland seine Verpflichtungen für 2020 verfehlen", sagte Trittin der "Bild" (Freitag): "Wenn Merkel nicht länger mit Trump in einer Ecke stehen will, muss sie beim Klimaschutz endlich liefern. Dafür kann sie von China lernen", so der Grünen-Politiker weiter.
"Donald Trump will in den USA zurück zur Kohle. China zieht 100 Kohlekraftwerken den Stecker. Deutschland subventioniert die Kohle mit 1,6 Milliarden", so Trittin. "In China boomen erneuerbare Energien, Merkel verpasst ihnen einen Deckel. China fördert E-Autos - und Merkel versucht China daran zu hindern und subventioniert den Diesel."
Joachim Steinhöfel kommentiert:
Eine saubere Umwelt zu bewahren, hat nichts mit diesem Klimarettungsunsinn zu tun. Schon der Begriff “Klimarettung” ist eine lächerliche Anmassung. Dass die USA in vielfacher Hinsicht schon jetzt strengere Umweltregulierungen haben, als Europa, stimmt zwar, wird aber vom „heute-journal“-Zuschauer sicher als „fake news“ erachtet.
Was wäre das für ein Vergnüngen, dem Hyperventilieren der öffentlich-rechtlich Kommentatoren und der rot-grünen Meinungsführer zuzusehen.
“Wenn Trump aus dem Klimaabkommen aussteigt, gehen die Seychellen wahrscheinlich noch schneller unter.” Moderator auf HR 1.
Die ARD hat nach einer Studie der Universität Harvard schon jetzt mit 98% Trump-feindlicher Berichterstattung weltweit den Spitzenplatz inne. Was wird uns nach einem Ausstieg der USA aus „Paris“ drohen?
Aber die Hetzer sind immer die anderen. Der Pariser Klimavertrag ist die Quintessenz der absoluten Dekadenz der politischen Klasse.
Wenn Du bei einem Ariana Grande-Konzert in die Luft gesprengt wirst, erklären dir der Bürgermeister von London und der französische Regierungschef: „Gewöhn Dich dran. Da können wir nichts tun. Absolute Sicherheit kann es nicht geben. Aber wenn Du möchtest, dass wir die Temperatur des Planeten im Jahr 2100 um ein halbes Grand senken. Das kriegen wir hin.“
Sie brauchen nur ein paar hundert Milliarden von Dir, lieber Steuerzahler. Leute, löst das Ariana Grande-Problem. Das solltet ihr hinbekommen. Und wenn das geschafft ist, dann dürft ihr weiter versuchen, die Welttemperatur zu regulieren.
Klima-Narren bei SPIEGEL & Co
Die Klima-Narren verbreiten schon seit über einem Jahrzehnt Angst und Schrecken. Die Lobby-gesteuerten Klima-Alarmisten prophezeiten bereits im Jahr 2000 via Spiegel "Nie wieder Schnee".
Dabei sind die Temperaturen schon seit Jahren stabil, wie selbst der Spiegel zugeben musste: Forscher erklären Pause der Erderwärmung. Und das trotz des vielen CO2.
Übrigens: 30 Jahre zuvor warnten die Gazetten noch vor einer neuen Eiszeit.
Die wahren Ursachen des Klimawandels
Nicht CO2, sondern Sonne, Sonnenflecken und große Vulkanausbrüche sind verantwortlich für Klimaänderung. CO2 ist die Folge der Erderwärmung, nicht deren Ursache. - Erderwärmung bedeutet nicht mehr Katastrophen sondern ausgeglicheneres Klima.