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Gott, Gold und ganz einfach wir

Nicht von ungefähr hat der Mythos Gold seit Anbeginn der Menschheit etwas Göttliches an sich. Gewiss „stirbt“ das ewige Metall Gold in unserer Zeit nicht an Altersschwäche.

 

Das sehnsüchtige Warten auf die kommende, entscheidende Goldhausse erinnert an eine Redewendung, die auf das Theaterstück Becketts zurück geht: „Das Warten auf Godot“ (franz. Titel: En attendant Godot). Gemeint ist der Zwang zu langem, sinnlosem und vergeblichem Warten auf die Ankunft eines Heil bringenden Erlösers (etwa eine Goldhausse?) zu hoffen. Nach diesem Theaterstück entsteht die Welt rein zufällig; es gibt keinen wirklichen Sinn des Lebens, also auch keine moralischen Vorschriften für den Menschen. Spielen in unserer verkehrten Welt überhaupt noch moralische Werte im menschlichen Zusammenleben eine Rolle?

 

Kommen und Gehen im Universum

Uns treiben drei metaphysische Urfragen um: 1. woher kommen wir, 2. wozu sind wir hier? 3. wohin gehen wir? Trocken antwortet darauf die heutige Naturwissenschaft:

Wir alle kommen aus dem Kosmos, gemeinsam mit dem kosmischen Reisbegleiter Gold. Wir sind recycelter Milliarden Jahre alter Sternenstaub explodierender Supernovae – doch nur was unseren Masseanteil betrifft. Vielschichtiger ist Frage zwei. Durchwirkt mit der uns eigenen DNA, haben wir die Möglichkeit diese weiter zu entwickeln und an unsere Nachfahren „verbessert“ weiter zu reichen.

 

In welcher Art und Weise wir in die Grüfte des Universums dann wieder eingehen, nachdem uns der Tod ins thermodynamische Gleichgewicht führte, darauf weiß die Wissenschaft allerdings keine Antwort. Spätestens ab hier fühlen sich die Religionen kompetent. Was Gott ist und was er will, all das wird uns vermenschlicht dargeboten. 

 

Das verteilte zeitlose Gottesfeld

Naturwissenschaftlich betrachtet, kann der Schöpfer kein Masse-behaftetes Gebilde sein. Selbst die genial göttliche Ansammlung von Materieteilchen wäre irgendwann vergänglich. Etwas das ewig wirken kann, hätte keine vergängliche Masse, indes verbirgt sich dahinter ein gigantisches Energiefeld: ein Energiefeld, das über Zeit und Raum herrscht. Metapher-artig können wir uns den Weltenherrscher wie hochfein verteilte Goldatome vorstellen, die bekanntlich im Salzwasser der Ozeane bis zu den tiefsten Abgründen vagabundieren. Diese homogen feinverteilten „Gold-Ideen“ sind nicht sichtbar, in der Summe ergeben sie sogar das Vielfache des Gewichts des gehorteten Weltgoldes.

 

Gottes ewig treibende Energie gestaltet seit Anbeginn die Einzelakte im unendlichen Universum ohne die Fesseln der begrenzten Zeit, die uns allerdings auferlegt sind.

 

Die Quantenphysik postuliert, dass im Innern eines Schwarzen Loches weder Raum noch Zeit existieren. So könnten wir mutmaßen, dass Schwarze Löcher im Universum das ureigene Zuhause Gottes seien. Doch nirgendwo im Universum können wir dem Schöpfer einen definierten topografischen Ort zuordnen. Selbst wenn es nur Fiktion ist, viel wahrscheinlicher wäre es, dass der „Alte“ – wie Einstein ihn nannte – gleichzeitig an jedem Ort im Universum wirkt – bis in die hinterste Galaxie. Das Energiefeld, das Gott ausmacht, ist eben unendlich.

 

Natur-Katastrophen und Menschen-verursachte Desaster

Einige trickreiche charakteristische Wirkprinzipien des Universums wie Symmetrie, Periodizität und Chaos prägen und bewegen die Schöpfung in der großen wie auch kleinen Welt. 

 

Selbst apokalyptische Katastrophen des Universum – wie die besagte Todesexplosion eines Supersterns von ungeheurem Ausmaß – gebären Keime des Lebens: es ist die Geburtsstunde der Materieteilchen, wie z.B. die des Goldes. Im Gegensatz zu Naturkatastrophen sind die durch Menschen verursachten Desaster oft nur Chaos ohne eine Wende zum Besseren.

 

Eine auf uns zurasende selbstgemachte Katastrophe ist die Jahrtausend-Verschuldung mit all ihren dekadenten Begleiterscheinungen: ein Ereignis dass sich exponentiell ausbreitet wie eine Pandemie. So etwas gab es in der Menschheitsgeschichte noch nie, oder können Sie sich je z.B. an negative Zinsen erinnern?

 

Gold als Startproviant nach dem großen Knall

Nicht von ungefähr hat der Mythos Gold seit Anbeginn der Menschheit etwas Göttliches an sich. Gewiss „stirbt“ das ewige Metall Gold in unserer Zeit nicht an Altersschwäche. Im Gegenteil. Die geschichtlicher Erfahrung lehrt, dass nach menschlichen Auswüchsen und Entartungen nur ein Kraut „Heilung“ verspricht: pures Gold. Mit diesem Edelmetall gelingt die Gestaltung eines Neubeginns, eine Katharsis (Reinigung) im Sinne der Griechischen Tragödie.

 

Wer aber meint, dass es weltweit doch einigermaßen gesittet und geordnet in Wirtschaft, Politik, Finanzen und zwischenmenschlich zugehe, der sieht sich arg getäuscht. Die „privilegierte“ Gesellschaft ist aus den Fugen geraten. Längst hat der Umsturz der Werte begonnen. Die Menschheit ist außer Rand und Band. Mehr noch, kriminelle Machenschaften überfluten den Globus wie ein wütender Tsunami.

 

Zeiten kriegslüsterner Psychopaten

Schauen Sie sich nur die Alpha-Tiere gewisser Nationen an. Da schafft es das größte Trampeltier Nordamerikas ins Weiße Haus. Die manisch-hysterische Volksverehrung für einen „Verteidigungsbudget“ von fast 700 Milliarden Dollar für das Fiskaljahr 2018 wird salopp genehmigt. Millionen preiswerter Kampfdrohnen anonymisieren inzwischen das potentielle Kriegsgeschehen. Mit Stolz geschwellter Brust verkündet das Trampeltier den Stapellauf eines gigantischen 13-Milliarden-Dollar-Flugzeugträgers. Statt dessen wäre allein das Hundertfache an Kapital dringend für die Sanierung der marode Infrastruktur der US-Staaten vonnöten. 

 

Da lässt sich der vom indoktrinierten Volk geliebte Marschall Führer Kill Jong-Un von seiner hochdekorierten militärischen Meute feiern. Jeder Raketentest auf dem Weg zum Atomkrieg ist ein Fest. So verschwinden mehr als 50% des „Haushalts“ im Schlund des Militärs. 

 

Und Erdowahn, der Großprächtige? In Sachen Pressefreiheit und Menschenrechte tritt das türkische Fabelwesen robust und verhaltenskreativ auf. Allein diese Egomanen können mit ihrer Dummheit die ganze Welt in Schutt und Asche legen.

 

Und: verbrämt als IS-Gotteskrieger, wollen muslimische Kleinkriminelle ihr politisch-ideologisch verpfuschtes Leben mit einem Akt der Bedeutsamkeit beenden und dabei Menschen mit in den Tod reißen. Inzwischen ist es zur Manie geworden, dass Einzelidioten aus dem Volk zu Messer, Axt und Kettensäge greifen, um damit grundlos Menschen anzugreifen. Hat die verrohte Gesellschaft die soziale Empathie für andere Menschen verloren? 

 

Energie und Liebe, die Einheit der belebten Schöpfung

Emotionale und kognitive Intelligenz muss aber täglich von uns neu erlernt und begriffen werden. Diese Mitgift des Gefühlslebens ist sogar ein Attribut des Lebens selbst. Denken wir nur an die beschützende Mutterliebe, und denken wir tiefer an „den da oben“.

 

Man fragt sich, ob nicht der Schöpfer selbst aus seinem unendlichen Vorrat an Empathie lebende Materie erschuf. Welch eine Einheit zwischen einem physikalisch Phänomen (Energiefeld) und der göttlichen Liebe (Agape)! Das ist für uns unfaßbar, denn wir können uns nur eine Art Übergeist vorstellen, der seine Fähigkeiten nur aus einem masse-behafteten Überhirn gewinnt, nicht aber ein bloßes Energiefeld mit Tiefgefühl.

 

Temous edax rerum; 2018 ist es dann soweit

Die US-Abreißbirne Trump beschleunigt den Niedergang des Dollars durch außenpolitische Isolation, Aufkündigen der Handelsverträge und der jahrzehntelangen Bündnisse. Nicht zuletzt durch Dümmlichkeit, Arroganz und Egoismus. Dem Amerika von Morgen stehen noch schwere Stunden ins Weiße Haus. Die Kaufkraft des Dollars wird zu einem Spurenelement verkommen.

 

Im Gegenzug dazu steigt Gold 2018 wie ein Phönix aus der Asche in ungeahnte Höhe. Solange das Vertrauen in eine neue Währung noch nicht beim Volk angekommen ist, solange sorgt Gold als Anker für Vertrauen. Bis dahin erwarten uns noch unruhige Zeiten.

 

 

 

 

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