Jaja, ich weiß, die mexikanische Schweinegrippe bedroht dieMenschheit, wir leiden an einer CO²-basierten Klimaverschiebung,der Irak bedrohte uns mit Atomwaffen und die Erde ist eineScheibe…!!!
Oftgenug haben wir kommuniziert, mit welchen Lügen die Menschheitin Schach gehalten wird.
Vorkurzem erfuhr ich in Zürich von einem angestellten Banker einesgroßen Schweizer Bankinstitutes, dass die Mitarbeiter ständigper Rundmails „auf dem Laufenden gehalten“ werden, was dieEntwicklung dieser aktuellen „gigantischen Bedrohung“ angeht. Man„beruhigt“ die Kollegen damit, dass der Konzern durch angelegte„Tamiflu-Lager“ bestens vorbereitet sei.
DenLeserinnen und Lesern, die über ein bisschen Hintergrundwissenüber diese Welt verfügen, kann bei soviel Propaganda nurnoch schlecht werden. Unter unseren Abonnenten befinden sich sehrviele versierte Wissenschaftler, die sich nur noch an den Kopffassen, wenn jetzt selbst die WHO (Weltgesundheitsorganisation) dieSchweinegrippe zu einer weltweiten Pandemie erklärt und damitletztlich indirekt zugibt, das diese „Behörde“ von denselbenGeldmonopolisten gesteuert wird.
Bittebleiben Sie entspannt, liebe Leserinnen und Leser, die allgemeineZeitqualitätist leider noch nicht reif für eine flächendeckendeAufklärung. Die meisten Menschen können sich einfach nichtvorstellen, dass eine bestimmte oligarchische Personengruppe übersoviel Macht verfügt, um damit die ganze Menschheit zumanipulieren.
Nachdieser kurzen Einleitung möchte ich versuchen, die Emotionenauszublenden, die in Anbetracht dieser gigantischen Lügenzwangsläufig auftauchen. Nähern wir uns also derWahrheitsfindung an und fragen als erstes nach dem bekannten „Quibono“ (wem nützt es?).
Mitder künstlichen Hysterie lenkt man (wie immer) von den wichtigenaktuellen, vor allem aber auch grundsätzlichen Themen ab undverdient zusätzliche Milliarden, die man der manipuliertenBevölkerung abgaunert.
Verkaufvon pharmazeutischen Produkten
Mittlerweiledürfte sich herumgesprochen haben, dass der ehemalige US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld durch seine pharmazeutischeFirmenbeteiligung einer der großen Profiteure derTamiflu-Umsätze ist. Nach der letzten Vogelgrippen-Hysterie(H5N1, wobei auch dieses Virus offenbar nicht! nachgewiesen wurde)deckten sich die Unternehmen und Staaten ebenfalls mit diesem„Wundermittel“ ein.
Erst vor kurzem gab man öffentlich zu,dass Tamiflu bei einer Vogelgrippe gar nicht helfen könne, janicht einmal bei einer ganz normalen Grippe, was schon nach derMarkteinführung bekannt wurde aber trotzdem lesen wir, dass nurTamiflu wirksam gegen die Schweinegrippe wäre.
Wiedem auch sei, diese ganzen „alten Medikamente“ stehen kurz vordem Verfallsdatum und eine Vernichtung ist teuer. Könnte mannicht über eine inszenierte Pflichtimpfung (klingt besser alsZwang) die alten Pharmaka entsorgen? Staatssekretär Klaus TheoSchröder fabulierte in einer Talkshow schon ganz ungeniert, dasses vernünftig wäre, dass alle Bürger im Landvorsorglich geimpft würden…
InÖsterreich schrieb die Presse ebenfalls, dass man Tamiflu auchprophylaktisch gegen die „Rumsfeld-Grippe“ einnehmen könne.In der Schweiz hat die zuständige Behörde tatsächlichdie Verfallsdaten auf den Packungen „verlängert“. Auch siehtman deutlich die mächtige Einflussnahme der Konzerne auf dieunabhängigen Behörden (ich möchte an dieser Stelle aufmeinen Aufsatz verweisen:
„Dieorganisierte Kriminalität globalisiert sich weiter“; zu findenunter www.wissensmanufaktur.net/ News).
Angeblichsind „schon“ weltweit 140 Personen an der mexika-nischenSchweinegrippe gestorben und eine globale Pandemie deutlichprognostizierbar. Wer sich übrigens den Beipackzettel vonTamiflu ansieht, wird schnell erfahren, dass eine der vielenNebenwirkungen „grippe-ähnliche“ Symptome sein können…Ich wage die Aussage, mir vorstellen zu können, dass einigeGrippetote auf dieses Medikamentzurückzuführen sind.
Anfang1976 starb ein junger Soldat in den Vereinigten Staaten an Grippe ineiner Kaserne. Sofort(!) „erkannte“ man die aufkeimende Pandemieeiner Schweinegrippe, vor der man mindestens eine Million vom„sicheren“ Todbedrohter Menschen schützen wollte, obwohl alle damalsangesteckten Kollegen des toten Soldaten diese Krankheit ohneMedikamente wegsteckten. Man zog also eine Massenimpfung durch, wobeigleich zu Beginn der Impfaktion innerhalb weniger Stunden dreiSoldaten an dem Medikament verstarben.
Innerhalb der 45 MillionenImpfungen traten massenweise Nebenwirkungen auf, weshalb man dieAktion Ende 1976 einstellte und den Geschädigten 90 MillionenDollar Schadenersatz bezahlte, ein vergleichsweise kleiner Betrag,den die Pharmaindustrie locker aus den Gewinnen der„Impfveranstaltung“ ziehen konnte.
Auchdie „Spanische Grippe“ von 1918 lässt heute deutlicherkennen, dass die Masse an Toten eher auf ein Impfdesasterzurückzuführen ist, anstatt auf das vermeintliche Virus.
Massentötungenvon Tieren
Tierseuchenwie Grippeausbreitungen z.B. unter Schweinen werden gern auf ein„Virus“ geschoben, gegen das die Tiere keine Überlebenschancehaben. Aus einer EU-Studie von 1998 geht übrigens eindeutighervor, dass die Hauptursache solcher Krankheiten auf dieMassentierhaltung zurückzuführen ist, da die Tiere vonjeglichen Umweltreizen ausge-schlossen werden und ohne natürlicheAußenhaltung keine Abwehrkräfte aufbauen können.
InAnbetracht der „Fleischberge“ (so werden ja in der heutigen Zeitunsere tierischen wehrlosen Geschöpfe bezeichnet) nutzt man einesolche Pandemie logischerweise auch gern, um durch bestialischeMassenermordungen diesen „Überfluss“ abzubauen (sieheunseren vorletzen Aufsatz über die ägyptischen„Aktivitäten“). Diese Tötungsaktionen werden natürlichvom Steuerzahler finanziert, es geht schließlich um dieGesundheit der Bürger…
Warumhat sich das „Grippevirus“ für Mexiko entschieden?
DiesesLand ist mit großen Problemen behaftet und eine Ablenkung vonden echten Ursachen dieses 110 Millionen Bürgerstaates tut not.Mexiko wurde auch im Rahmen der US-zentrische Politik, vertretendurch die „unabhängigen“ Institutionen wie die Weltbank oderden IWF, seit vielen Jahren im Zaum gehalten, genauer gesagtregelrecht zerstört.
Wir wissen Alle, dass die Regierung der USAauf die Rohstoffe des Nachbarstaates angewiesen ist, denn sie wollenoffensichtlich weiterhin den casinokapita-listischen Spielchenfrönen. Einer einheitlichen nordamerikanischen Währung (ober nun Amero oder sonst wie heißt) zwischen Mexiko, Kanada undden USA haucht man mit diesen Methoden gern ein bisschen mehr Lebenein.
Demonstrationsverboteim „Interesse der Menschen“
DieWahlbeteiligung bei den letzten EU-Wahlen zeigt klar die„Politikver-drossenheit“ der Bürger gegenüber ihrerführenden „Elite“. Die Gefahr von Demonstrationen gegendiese „Demokratur“ und deren Nutznießer steigt permanentan. Um Bürgerunruhen entgegenzuwirken, passt da eine Pandemieganz gut. Man verbietet schlicht Versammlungen, natürlich „umdie Menschen vor Krankheiten zu schützen“.
Ichkönnte vermutlich noch endlos weitere Gründe für diemexikanische Schweinegrippe, SARS oder Vogelgrippe usw. anführen,nicht zuletzt um von der Finanzkrise abzulenken, die sich ständigweiter zuspitzt, weshalb die „unabhängige“ Presse nur nochsehr bedingt über dieses Thema berichten darf.
DieGruppe der impfkritischen Menschen wächst massiv an, sozumindest ist mein Eindruck. Es wird längst nicht mehr nur inExpertenkreisen hinter vorgehaltener Hand diskutiert, dass diesersinnlose, nein sogar schwer schädigende Impfwahnsinn völligkontraproduktiv ist und in vielen Fällen die Menschen sogarschwer schädigt (siehe Impfung gegen Gebärmutter-halskrebsoder die vielen anderen allgemeinen Impfungen). Es geht mir nicht umeine Pauschalverurteilung vom Impfen, aber diese Auswüchse habenFormen angenommen, die jeden Science Fiktion Horror in den Schattenstellen. (Inmeinem Buch „Das Matrix-Syndrom“ bin ich auf diese Dingeeinge-gangen)
In der heutigen Zeit erkennen immer mehr aufgeweckteBürger, dass man mehr Angst vor dem Impfen, als vor denKrankheiten haben sollte, vor denen man angeblich „geschützt“wird. Es ist längst bewiesen, dass eine Impfung grundsätzlichnicht vor Krankheiten absichern kann. Dieses gibt offensichtlichsogar die Pharmaindustrie zu, weshalb sich die Argumentation derKonzerne verändert hat. Man spricht heute von einem „wenigergefährlichen“ Krankheitsverlauf…!?!
Übrigenssind die meisten eliminierten Krankheiten, die in der Vergangenheitals Geißel der Menschheit bezeichnet wurden, nicht aufImpfungen zurückzuführen, sondern basieren auf reinenHygiene-maßnahmen. Im Jahre 1999 z.B. gab es in der Schweizeine Mumms-Epidemie mit ca. 15.000 erkrankten Kindern. Warum aberhörte man in der (gesteuerten) Presse nicht viel davon?Normalerweise würde man bei diesen prozentualen Zahlen imVerhältnis zu gerade einmal 7.5 Millionen Einwohnern dennationalen Notstand ausrufen. Die Antwort ist einfach.
Offensichtlichwaren 75% der erkrankten Kinder gegen Mumms geimpft und diePharmaindustrie hatte logischerweise Bedenken wegen einer kritischenDiskussion im Volk. Surfen Sie doch einmal durchs Internet zu diesemThema, da gibt es spannende Berichte (nicht nur von Laien, sondernauch von speziellen Wissenschaftlern und Ärzten, die dieseAussagen bestätigen).
Nunfühlt sich die Pharmaindustrie gefordert, Gegenmaßnahmeneinzu-leiten, da offenbar zu viele Bürger aufwachen und dieDinge hinterfragen. Mit großen Anzeigen propagiert man nun dievielen Forschungen im Interesse der Menschheit und suggeriert denkritischen Eltern, die sich gegen eine Impfung der Kinder entscheiden wollen, dass sie verantwortungsloseMenschen sind, die Ihre Kinder ins offene Messer laufen lassen.
DiePropagandakasse der Pharmakonzerne ist prall gefüllt, allein derSchweizer Pharmariese Roche, der in Lizenz „Tamiflu“ produziert,machte im Jahre 2008 bei einem Umsatz von 45,6 Milliarden CHF einenReinge-winn von 10,8 Milliarden.
Dawundert es einen nur noch wenig, wenn auch die Schweizer Banken sobesorgt um ihre Mitarbeiter sind und der „Informationsfluss“ zumThema Schweinegrippe nicht stockt.
ObPharma-, Energie-, Rüstungs-, Fleisch- oder Bankkonzerne,überall zeigen sich die Parallelen, die von derselben Führungherrühren…
Schöne(?)neue Welt…