Die irisch-österreichische Journalisten Jane Bürgermeister hat der WHO und den mit der Organisation zusammenarbeitenden Pharmaunternehmen den Krieg erklärt. Nach langen Recherchen ist für Bürgermeister das Phänomen "Schweinegrippe" längst nicht irgendein Virus, dass zufällig in die Welt kam. Die Journalistin geht vielmehr davon aus, dass der Erreger künstlich hergestellt und bewußt verbreitet wurde.
Dass das Virus im Nachhinein sich als eher harmlos herausstellte, sei so nicht gewollt. Die WHO und die beteiligten Pharmaunternehmen planten vielmehr, ein höchst tödliches Virus zu schaffen, um durch Impfungen Profit zu schlagen. Da dies nicht gelungen sei, werde die Krankheit nun durch zu befürchtende Zwangsimpfungen verbreitet.
Aus diesem Grund hat die Journalisten schon eine Aufsehen erregende Klage gegen die WHO wegen Bioterrors und versuchten Massenmords in Österreich erhoben. Zusändige österreichische Behörden bestätigten inzwischen den Eingang dieser Klage.
Dazu auch MMnews: ---> WHO: Anklage wegen Bioterror, versuchter Massenmord
In ihrem jüngsten juristischen Schritt wendet sich die Journalistin nun an die Gerichte in der Schweiz. Es handelt sich um einen Vorfall vom 27.April dieses Jahres. An diesem Tag ist in einem Zug nahe Bern ein Behälter mit Schweinegrippe-Viren explodiert.
Siehe dazu: --->Virenbehälter im Zug explodiert
Zug und Passagiere wurden stundenlang in Quarantäne gehalten, bis es von den Behörden grünes Licht gab: Die Viren seien angeblich harmlos gewesen.
Bei näherer Untersuchung des Vorfalls stellte sich jedoch heraus, dass die Behörden keine seriöse Untersuchung vornahmen und ungeprüft das Attestat "harmlos" ausgaben. Der Fall wirft deshalb eine ganze Menge Fragen auf. Die wichtigste ist natürlich: Warum werden - von der WHO versandte - Viren ausgerechnet in einem Personenzug zur Rushhour befördert? Zumal es für den Transport dieser Viren viele andere Alternativen gegeben hätte, die sicherer gewesen wären.
Ausserdem stellte sich im Nachhinein heraus, dass der Virenbehälter zu einer bestimmten Zeit bei Zimmertemperatur auf jeden Fall explodieren würde - aus technischen Gründen. Insofern war vorauszusehen, dass der Transport in einem Personenzug zur "Katastrphe" führen musste - auch wenn die Behörden im Nachhinein den Fall als harmlos darstellten.
Jane Bürgermeister ist jedoch der Überzeugung, dass es sich bei dem explodierten Virenbehälter um eine Bio-Bombe handelte, welche gezielt von der WHO und den beteiligten Pharmaunternehmen zur Explosion in einem vollbesetzen Zug gebracht wurde.
Bürgermeister formuliert es so:
Zusammenfassung der Anklagepunkte und deren Begründungen
Ich bin Österreichische Staatsbürgerin und in der Schweiz, inZürich, geboren, und möchte eine Anzeige gegen
The World Health Organisation, mit Sitz inGeneva,
und
Baxter AG, mit Sitz in Volketswil bei Zürich, die österreichische Tochtergesellschaft desPharmaunternehmens Baxter International, mit Sitz in Deerfield, IL, USA,
und
Baxter International
aufgrund Gefährdung des Lebens und der Gesundheit der Passengieredes Intercity Zuges 730 St Gallen – Zürich erstatten.
Ich behaupte, WHO und Baxter und ihre Partner Labors undOrganisationen haben am Montag dem 27. April rechtswidrig, willentlich undwissentlich, unter Verwendung manipulativer und betrügerischer Kunstgriffe,gegen nationale und internationale Gesetze zur Herstellung, Besitz, Verbreitungund Einsatz biologischer Massenvernichtungswaffen und Gesetze zur organisierterKriminalität, ein biologisches Agent hergestellt und unter die Passagiereverteilt mit der Absicht eine tödliche Pandemie in der Schweiz auszulösen.
Erstens wurde ein Behälter mit den Schweinegrippe Viren ausMexiko, wo die tödliche Schweinegrippe Pandemie grassiert, in einem Intercity Zug inZürich eingeführt ohne dem aufsichtsbehördlichen Arm des Schweizer NationalBahn, die für die Umsetzung der Transports-Sicherheitsmaßnahmen verantwortlichist, den Inhalt des Behälters mitzuteilen.
[...]
Zweitens,haben sie den Behälter wissentlich, falsch verpackt, um eine Bombe mit einermaximalen Wirkung zu erzeugen.
DieWirkungen biologischer Kampfstoffe können besser kalkuliert werden, wenn derEinsatz in mehr oder weniger geschlossenen Räumen erfolgt, in denenWirkungsdeterminanten wie Temperatur und Luftbewegungen konstant sind. EinIntercity Zugwagen kann deswegen besonders attraktiv für die Durchführung einesBiologischen Anschlages erscheinen lassen.
DerBehälter bestand aus einer dreifachen Verpackung, hermetisch gesichert und mitTrockeneis gekühlt.
Beidiesen Bomben handelt es sich um einen kleinen Behälter, deren Zündung dasAuftauchen der soliden Kohlendioxide und Trockeneis im Inneren Teil unterlag.
DasTrockeneis, solides Kohlendioxid, wurde in die zweite Zwischenschicht desBehälters gepackt.
WennKohlendioxid schmilzt verwandelt es sich in Gas.
Dass das Trockeneis bei der Lufttemperatur im Zug auftauten würde, war vorauszusehen.
Alsdas Trockeneis sich ins Gas verwandelte, stieg der Volumenanteil von Luft inder mittleren Verpackungssicht des Behälters. Der Druck auf die Fläschen mitden Schweinegrippe Viren im innersten Verpackungsteil stieg.
AustretendesGas verursachte steigenden Druck im hermetisch abgeriegelten Behälter und eineExplosion.
Um18.39 Uhr, als sich der Zug kurz vor dem Bahnhof Freiburg befand, platzte derBehälter.
Dievon der Bombe erzeugte Druckwelle war so stark, dass der Techniker, der denBehälter im Zug eingeführt hat, und ein Passengier leicht verletzt wurden.
Mikrobenwurden durch die Druckwelle in alle umliegenden Richtungen gestreut.
DerWagen wurde verseucht.
DieDruckwelle schickte die Viren Mikroben über die Passagiere, und es istanzunehmen, dass einige diese Mikroben eingeatmet haben.
61Menschen waren im Zug Wagen laut Berichten.
DerTechniker sammelte die geborstenen Teile seinesBehälters ein.
SolidesKohlendioxid, wie ich behaupte, wurde als ein Zeit- Zünder benützt, weil esnicht erkenntlich ist und die Detonationszeit leichter zu berechnen ist.
Eswäre schwierig eine Bombe aus Konventioneller Sprengmittel durch dieSicherheitskontrollen am Züricher Flughafen oder am Züricher Hauptbahnhof zubringen.
DerBehälter scheint nicht ein gängiger Behälter für den Transport von Virenprobenzu sein. Solche Behälter sind oft aus Material wie Plastik hergestellt.
DasBorsten eines Plastik Behälters könnte eine derartige Druckwelle, so dass zweiMenschen dadurch leicht verletzt würden, kaum erzeugen. Also, ist esanzunehmen, dass dieser Behälter aus anderen festeren Material gebaut war.
Erstnach 40 Minuten wurde die Schweizer Bahn von dem Vorfall informiert.
NachKonsultation eines Virologen stoppte die Polizei den Zug kurz vor dem BahnhofLausanne, um die 61 Passagiere des Wagens zu betreuen.
Diezuständige Kantonale Polizei und Strafverfolgungsbehörden insgesamt sind fürdie Verfolgung von staatsschutzrelevantenTatenverantwortlich, und sind verpflichtet eine erforderliche und angemesseneErmittlung durchzuführen.
LautBerichten haben die Behörden den Explosionshergang nicht zu rekonstruierenversucht. Sie haben auch keine forensische Untersuchung durchgeführt. Derverseuchte Wagen wurde schließlich von Schweizer Bahn Personal geputzt.
Wegender erheblichen Gefährdungen der Bevölkerung insbesondere durch ein tödlichesPandemie Virus ist ein möglichst frühzeitiges Eingreifen zu empfehlen.
MehrereEbenen der Untersuchung sind notwendig, will man die Bedrohungspotenziale im Hinblickauf solch ein Virus abschätzen. Der genaue Virenstamm hätte im Labor untersuchtwerden müssen.
Esgibt Hinweise darauf, dass dieser Virenstamm aus einem US Biowaffenlaborstammt.
„Paris (dpa) - Die Schweinegrippe stammt möglicherweise gar nicht vomSchwein. «Das betreffende Virus wurde bisher nicht bei Schweinenisoliert. Er wurde isoliert bei kranken Menschen», sagte der Generaldirektorder Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE),Bernard Vallet, am Mittwoch in einem dpa-Gespräch in Paris. Sein Ursprung seivöllig ungewiss. «Man sollte nicht von Schweinegrippesprechen, sondern lieber den geografischen Ursprung benennen.»
Das Virus sei eine Kombination vonvier Elementen, von denen zwei von Schweinevirenund je einer von Menschen- und Vogelviren stammten, sagte Vallet. Das Viruskönnte seinen Ursprung auch in Vögeln oder Menschen haben. «Alles ist möglich.Man weiß noch nichts», sagte Vallet.
EineLaboruntersuchung wurde jedoch nicht durchgeführt.
EinSpezialist für Infektionskrankheiten des Waadtländer Kantonsspitals und derVirologe aus Genf, für den der Laborbehälter bestimmt war, begaben sichzusammen mit einem Biologen vor Ort und betonten, dass kein Ansteckungsrisikofür Menschen bestehe, und nach Aufnahme ihrer Personalien konnten diePassagiere ihre Reise kurz vor 20.30 Uhr fortsetzen.
SolcheMeldungen sind zu verifizieren.
Esist tatsächlich fraglich, ob die Wissenschaftler des Genfer Labors, dieentsprechende Expertise im Bereich Virenproben besitzen.
Schließlichwurden mehrere Sicherheitsrichtlinien schon gebrochen: der Behälter hätte nichtin einem übervollen Personenzug früh Abends überhaupt eingeführt werdensollen. Der Behälter war falsch verpackt und verursachte eine Explosion.
Auchdie regionalen Gesundheits- Spezialisten hätten keine hundertprozentigenAussagen machen können. Ihre Glaubwürdigkeit hängt von der ihrer Quellen ab,die sich wiederum von außen beziehen müssen, nämlich von der WHO. Es hättezumindest um eine irrtümliche Bekennzeichnung handeln können.
Eineunabhängige Laboruntersuchung, um den Virenstamm zu verifizieren, hättedurchgeführt werden sollen.
DasGesetz beinhaltet eine große Anzahl an Bestimmungen, die darauf abzielen, denSchutz der Bevölkerung vor Bioterrorism oder Schaden durch Vernachlässigung zusichern.
Eintödlicher Pandemie Virus, auch versehentlich, in einem Zug auszulösen stellteine Bedrohung für die Sicherheit von der Schweizer Bevölkerung und sogar einenDestabilisierungsfaktor für das gesamte Wirtschaftssystem des Schweiz dar.
DenPassagieren hätten Masken und Medikamente verabreicht werden sollen und auch untereiner ärztlichen Kontrolle für mindestens eine Woche -- die normaleInkubationszeit -- gestellt werden müssen, zum Beispiel durch Telefon Monitoring.
DiePolizisten hätten auch erkennen sollen, dass der Behälter mit falsch verpacktenTrockeneis besonders geeignet für terroristische Zwecke ist. "Mini-Bomben“die – anders als z.B. Interkontinental – sind als Handgepäck auch ohne weitereszu transportieren.
Beider Zündung einer solchen Bombe in einem Intercity Zug ist ihreZerstörungskraft zudem um ein Vielfaches größer.
Außerdemist es nicht klar wie die Schweine Grippe Viren in die Schweiz transportiert wurden.
Warumwurden sie nach Zürich geflogen und nicht nach Genf wo das Labor seinSitz hat?
[...]
Esist nicht klar, warum ein Virenstamm, der wahrscheinlich über einenFrachtflugzeug in die Schweiz eingeflogen wurde, dann in einem IC Zug weiter transportiert wurde.
Esist nicht klar warum die Proben nicht direkt nach Geneva geflogen wurden, wodas Labor sich befindet. Der BAG ist in Bern.
Inder Nähe vom Züricher Flughafen befindet sich eine Niederlassung Baxter AG.
WHOand Baxter haben tatsächlich Zugang zu Viren, die als Biowaffen gelten, so istnicht auszuschließen,dass diese Virenstämme in die Fläschchen gegeben wurden, entweder in Mexico Cityoder in der Niederlassung von Baxter.
ImBaxter Labor hätten sie auch die Trockeneis-Bombe mit Zeit-Zünder herstellenkönnen in Kenntnis dessen, dass sie für einen Anschlag, die eine ernsthafteBedrohung mit negativen Folgen für dieGesundheit oder Todesfolgen für Menschen und Tiere darstellen, in der Schweizverwendet werden sollen.
Ichbehaupte, Baxter, WHO und ihre Partner Labors und Organisationen sindErsatzorganisationen für eine internationale kriminelle Gruppe, die„Illuminati“, die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung der Schweiz undgegen den Gedanken der Völkerverständigung richtet, mit dem Ziel, dieMenschen in der Schweiz und die Schweizer Wirtschaft zu schaden.
Ichbehauptete diese internationale kriminelle Gruppe hat den Anschlag durchgeführtals Druckmittel und Bedrohungsmittel gegen die Schweiz, das Bankengeheimnis zumBeispiel nicht zu lüften.