Öl aus Russland, Gas aus Kasachstan, Strom aus Afrika. So lautet das Rezept der Politik für die Zukunft der Energieversorgung in Europa. Die Sache ist sauber eingefädelt. Für ein paar Grad weniger ist keine teure Utopie dumm genug.
Wäre ja nicht weiter schlimm, wenn es nicht so viel Geld kosten würde. Geld das letztlich der Steuerzahler oder der Bürger zahlt. Als Klimaabgabe oder erhöhte Stromkosten, listig eingefädelt durch die Energie-Junta.
Für ein paar Grad weniger tut der Bürger angeblich alles. Und wenn er es nicht tut, dann droht Gehirnwäsche durch den Mainstream.
Schon haben sich die Aushängeschilder des GEZwangsfernsehens, Tom Buhrow (Tagesthemen) und Klaus Kleber (auf dem Zweiten blind), bereit erklärt, der „Desertec“- Fata Morgana servil zu Diensten zu sein. Ganz umsonst werden Sie es freilich nicht machen. Das kennt man ja von den gebührenfinanzierten Promis. Aber es handelt sich ja schließlich um eine "gute" Sache. Wüstenstrom aus Afrika, da knipst der Gutmensch die Energiesparfunzel ohne schlechtes Gewissen an.
Sauberer Solarstrom aus der Sahara. Deutsche Konzerne sind Schrittmacherin Sachen Volksverdummung, europäische Firmen machen mit: Die „--->Desertec-Initiative“wird uns als Quantensprung grüner Technologie schmackhaft gemacht.
Vonnaiven Nachrichtenmoderatoren, die diesen ideologisch-doktrinären Unfugan den gleichgeschalteten Zuschauer bringen, ist offenbar nichts anderes zu erwarten. Kritik Fehlanzeige.
Dass das Projekt so unwidersprochen über die Bühne geht, verwundert dennoch. SelbstAnfang des Jahrtausends, als der Neue Markt kollabierte und Hausfrauenwie wild an der Börse zockten, hätte man ein solches Projekt nichtpräsentieren können.
Heute ist das anders. Im Mittelalter glaubte mandie Erde sei eine Scheibe, heute glaubt man an menschgemachten Klimawandel. [JS+MM]
EinKommentar zu „Desertec“ und seinen interessegeleitetenErfüllungsgehilfen: --->Steinhöfel: “Desertec” - € 400 Milliarden in den Wüstensand setzen