Der süße Killer Aspartam nennt sich chemisch L-Aspartyl-L-Phenyl-Alanin-Methylester oder lapidar E 951 - ein Zuckerersatzstoff mit der 200-fachen Süßkraft des Zuckers. Aspartam ist weltweit in über 90 Ländern in mehr als 9000 Produkten enthalten. Wieder einmal haben der Chemiegigant Monsanto und seine Tochterfirma Kelco dabei ihre Totengräber-Finger im Spiel; allerdings ist jetzt das Patent zum „biologisch langsamen Erkalten“ ausgelaufen.
Die Crux beim „Aspartam-Genuß“ ist, dass es im Organismus wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt: Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit PKU leiden, sehr gefährlich.
Die zweite Grundsubstanz Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Man stellte fest, dass hohe Mengen Aspartamsäure schwere chronische neurologische Störungen verursacht. Gewöhnlich verhindert die Blut-Hirn-Schranke einen erhöhten Aspartam-Spiegel im Gehirn.
Die Pharma-Clique Monsanto & Co und offizielle Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder zeigen Forschungsergebnisse, die genau das Gegenteil behaupten.
Die tägliche tolerierbare Menge von Methanol beträgt 7,8 mg/l. Ein Liter mit Aspartam des gesüßten Getränks enthält etwa 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg, die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes! Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Schwindel, Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis. Die bekanntesten Symptome sind verschwommenes Sehen, fortschreitende Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut bis zur Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend.
Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das beim Erwärmen und beim Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Gehirntumoren. Ja, diese Meldung erreicht nicht die Gazetten der Tageszeitung.
Außerdem erkennen die meisten Menschen keinen Kausalzusammenhang zwischen ihren Beschwerden und ihrem lang andauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch die US-Gesundheitsbehörde FDA ist ein Beispiel für die Verflechtung der Chemie-Riesen wie Monsanto mit den Regierungsbehörden.
Dazu gehört auch die pseudo-wissenschaftliche Überflutung mit bewußt falschen Informationen. Es gibt stichhaltige Beweise, dass man Labortests fälschte, Tumore von Versuchstieren entfernte und offizielle Behörden bewußt falsch informierte. Und aufgepaßt: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung.
Bei einer internationalen Umweltkonferenz erfuhr die Fachwelt über die Aspartam-Krankheiten wie die epidemieartig sich ausbreitende Multiple Sklerose. Einige Wissenschaftler waren der Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch des Süßstoffs Aspartam der Auslöser sei.
Eine Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen kann. Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und Pepsi-light-Fans aus. Stoppen z.B. Lupuskranke die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meist, indessen sind die Krankheitsfolgen nicht umkehrbar.
Mittlerweile erblinden Menschen, weil sich Aspartam in der Retina, der Augennetzhaut, zu Formaldehyd umwandelt. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der von Zyanid und Arsen. Beide sind tödlich. Achten Sie auf folgende Symptome: Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, Gefühllosigkeit der Gliedern, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Panikattacken, verwaschene Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund.
So stellte z.B. eine Krankenschwester fest, dass bei sechs ihrer Kolleginnen - alle Trinkfans von Cola-light - plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde. Bei der Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress. Zu Beginn fand man Aspartam in etwa 100 Produkten. Heute, nach Ablauf des Patents, kann jeder Aspartam herstellen und verkaufen.
Aspartam verändert den Stoffwechsel der Gehirnzellen. Dies führt zu epilepsieähnlichen Symptomen. Parkinson-Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist kein Diätprodukt, im Gegenteil: es fördert die Fettablagerung, denn das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert.
Diabetiker mit einem kranken Augenhintergrund, einer sogenannten Retinopathie, sollte man nach ihrem Aspartam-Konsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, dass den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen. Das kann zu Unterzucker und auch zu diabetischem Koma führen. Gedächtnisstörungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Diese passieren die Blut-Hirn-Schranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit.
Der Hersteller Monsanto von Aspartam finanziert die Amerikanische Diabetesgesellschaft. Die New York Times legte bereits 1996 offen, wie diese Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegen nimmt und dafür deren Produkte fördert.
In Tierstudien fand man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam fütterte. Viele Jahre hat der Busenfreund von Monsanto, die amerikanische Gesundheitsbehörde, den Gebrauch und Verkauf des natürlichen Süßungsmittel Stevia verhindert, um Monsanto, die gerade Aspartam vermarkteten, finanziell zu schützen.
Also, trinken Sie im Zweifelsfall eher Wasser. 75% aller Menschen sind chronisch dehydriert. Wassermangel ist oft ein Auslöser für Tagesmüdigkeit. Wissenschaftliche Studien zeigen an, dass acht bis zehn Glas Wasser pro Tag Rücken- und Gelenkbeschwerden bei bis zu 80% der Leidenden erleichtern. Schon 2% Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein gestörtes Kurzzeitgedächtnis und Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten auslösen. Bei einigen gelingt das auch ohne Aspartamgenuss. Fünf Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von Dickdarmkrebs um 45%, das Risiko für Brustkrebs um 79%, und man hat ein um 50% geringeres Risiko, Blasenkrebs zu bekommen. Trinken Sie also jeden Tag genügend Wasser.
Abschießend noch etwas schaurig-lustiges: in vielen Staaten der USA führen Sraßenpatrouillen literweise Coke mit, um nach einem Highway-Unfall das Blut von der Straße besser zu entfernen. LKW-Fahrer in USA benutzen schon seit zwanzig Jahren Coke, um die Motoren ihrer Trucks zu reinigen. Übrigens: Die Tankwagen, die das sirupartige Cola-Konzentrat transportieren, müssen mit einer Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive Materialien gekennzeichnet sein. Um eine eingerostete Schraube zu lösen, brauchen Sie nur für einige Minuten einen Coca Cola getränkten Lappen auf die rostige Schraube zu legen. Cola hilft, Fettrückstände zu lösen; sie beseitigen auch damit den Straßenschmutz von der Windschutzscheibe.
Im „Wunderreinigungsmittel“ Coke steckt auch Phosphorsäure mit einem ph-Wert von 2,8. Diese Säure nagt wie eine Ratte an unseren Knochen. Phosphorsäure vermindert die Einlagerung von Calcium in den Knochen. Die Knochendichte verringert sich im dem Maße wie wir zu Cola & Co greifen, vor allem Frauen sind davon betroffen. Phosphorsäure trägt eindeutig zum Anstieg der Osteoporose bei.
Erlebtes Universum Tatsachen, Phänomene und Mysterien - Edelsteine und Zukunftsmetalle von Hans-Jörg Müllenmeister