Einige Teilnehmer bei der COP23 "Klimakonferenz" in Bonn hatten wohl zuviel CO2 im Kopf. Es häufen sich Beschwerden über sexuelle Übergriffe. Heißes Klima bei der CO2-Sekte?
Bei der Uno-Klimakonferenz in Bonn wurden mehrere Fälle sexueller Belästigung beklagt. Ob das Klima oder die Teilnehmer zu heiß waren, darüber wurden keine Angaben gemacht.
"Meines Wissens nach hat es hier in Bonn eine Reihe von Beschwerden gegeben", sagte ein Sprecher des Sekretariats der Uno-Klimarahmenkonvention auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP.
Details zu den Beschwerden nannte er nicht, auch machte er keine Angaben zu den mutmaßlichen Tätern. Offenbar wollten die Betroffenen "keine weiteren formellen Schritte" einleiten.