Microsoft-Chef Steve Ballmer will mit seiner neuen Suchmaschine Bing schneller wachsen als bisher erwartet. Damit greift er erstmals öffentlich Google an, die einen riesigen Vorsprung besitzen. Ballmer sagte im Interview des Nachrichtenmagazins FOCUS: „Noch steht eine andere Marke für Online-Suche. Aber irgendwann – wir gewinnen Marktanteile – wird es Bing sein.“ Konkrete Marktanteilsziele für Bing wollte er noch nicht nennen.
Das neue Betriebssystem Windows 7 soll laut Ballmer den hohen Marktanteil der Microsoft-Betriebssysteme in Deutschland bei Laptops und PCs noch steigern. „Windows 7 ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie wir mit dem Feedback unserer Anwender umgehen, um unsere Produkte noch besser zu machen“, sagte Ballmer. Der Windows-7-Verkauf startet in Deutschland am 22. Oktober.
Kritisch geht Ballmer mit seinem deutlich kleineren, aber bei vielen beliebten Wettbewerber Apple („Macs“) um. „Einige Leute mögen einfach Macs, fragen Sie mich nicht, warum“, sagte der Microsoft-Chef zu FOCUS. Den Eindruck, dass Microsoft ein Image-Problem habe, wehrte er ab: „Wenn wir über 90 Prozent Marktanteil haben, muss vielen Verbrauchern ja wohl einiges gefallen, was wir machen.“
Ballmer gestand in FOCUS ein, dass er das Internet-Video „Monkey Dance“ nicht mag, das ihn zeigt, wie er bei einer früheren Präsentation wild über die Bühne hüpft und dabei euphorisch brüllt. Zudem mag er Apple nicht sowie viele Automarken. Eine Ausnahme sei Ford, wo sein Vater früher arbeitete. In seiner Freizeit beschäftigt sich Ballmer mit der Herkunft von Namen. Beispielsweise stamme Ballmer „von Leuten die in Höhlen lebten“, sagte er und muss darüber dann selbst lachen.
Das neue Betriebssystem Windows 7 soll laut Ballmer den hohen Marktanteil der Microsoft-Betriebssysteme in Deutschland bei Laptops und PCs noch steigern. „Windows 7 ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie wir mit dem Feedback unserer Anwender umgehen, um unsere Produkte noch besser zu machen“, sagte Ballmer. Der Windows-7-Verkauf startet in Deutschland am 22. Oktober.
Kritisch geht Ballmer mit seinem deutlich kleineren, aber bei vielen beliebten Wettbewerber Apple („Macs“) um. „Einige Leute mögen einfach Macs, fragen Sie mich nicht, warum“, sagte der Microsoft-Chef zu FOCUS. Den Eindruck, dass Microsoft ein Image-Problem habe, wehrte er ab: „Wenn wir über 90 Prozent Marktanteil haben, muss vielen Verbrauchern ja wohl einiges gefallen, was wir machen.“
Ballmer gestand in FOCUS ein, dass er das Internet-Video „Monkey Dance“ nicht mag, das ihn zeigt, wie er bei einer früheren Präsentation wild über die Bühne hüpft und dabei euphorisch brüllt. Zudem mag er Apple nicht sowie viele Automarken. Eine Ausnahme sei Ford, wo sein Vater früher arbeitete. In seiner Freizeit beschäftigt sich Ballmer mit der Herkunft von Namen. Beispielsweise stamme Ballmer „von Leuten die in Höhlen lebten“, sagte er und muss darüber dann selbst lachen.
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