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Prolog
So liegt auch der solare Beitrag zur Stromerzeugung nach Jahrzehntender Entwicklung hierzulande gerade mal 1%. In welchem Jahrhundertsollen es 10 % sein?
Kurz nach Erscheinen meines Artikels kündigten übrigens Politik undsogar Teile der Solarbranche Subventionskürzungen an. Zudem wurdebekannt, dass die meisten Anlagen nicht (so lange ) halten, was sievorab versprechen.
Solange die Masse jedoch glaubt, daß die durch Gehirnwäschemanipulierte Meinung ihre Eigene ist, wird sie diese auch wiemateriellen Besitz verteidigen. Und so werde ich auch auf diesenArtikel hin wieder von den geistigen Besitzstandswahrern der eigenenFehlentscheidung Post bekommen. Dabei ist die Solarideologie nichtsneues und gar kein Einzelfall. Ein weiteres Beispiel ideologischgeprägten energetischen Unsinns behandelt daher diese Fortsetzung.
Die Gruppe der Dämmstoff- Schafe ist noch um ein vielfaches größer.Denn mit dieser angeblich energiesparenden Hausverpackung bemogelt manMieter und Hausbesitzer schon seit ca. 1973. Damals startete dieFertighausindustrie. Zum einfacheren Verständnis dieser komplexenMaterie sei vorweg erwähnt, daß ich mich hier hauptsächlich mit denWärmedämmverbundsystemen( WDVS) befassen will, also der Verpackungsindustrie für bestehendeMassivhäuser. Die meisten Aspekte betreffen aber auch neugebaute Ein-oder Mehrfamilienhäuser. Jeder Interessierte und Betroffene kann intiefgründigeren Quellen unter anderen bei www.konrad-fischer-info.de oder bei www.dimagb.de die erwähnten Fakten prüfen.
Schon gedämmt ?
Es wird Herbst, die Heizung springt an und der Öltank ist auch leer.Die Preise klettern weiter und so mancher stellt sich erneut die Fragehier Kosten einzusparen.
Also beauftragte ich den Fachmann, der dann auch gleich mit einerWärmebildkamera mein Haus „beschießt“ um mir klar zu machen, dass dieganze ungedämmte Steinfassade enorm viel Wärme von innen heraus abgibt.
Leider lässt er offen, dass eine Thermographie – so heisst dasVerfahren- gar nicht unterscheiden kann, ob die Wärme vomSpeichermedium Wand oder dem Innenraum kommt, gar das Ergebnisfeststellt, daß die Massivwand (z.B.aus Beton, Lehm, Ziegel, Holz) Wärme aufgenommen hat. Sogar wenn in derkühleren Jahreszeit die Sonne tiefer steht projeziert dieInfrarotwärmestrahlung in direkterem Winkel auf die Fassadenfläche.
Der freundliche Verkäufer erklärt mir ungeachtet dessen, dass nach derVerpackung das Wärmebild ganz anders ausschaut. Klar, denn alleDämmstoffe haben keine Wärmespeicherfähigkeit, sie heizen sich nurschnell auf und kühlen sich nachts zügig ab. Daher kommen durch dieseregelmäßige thermische Dauerbelastung also auch die Wasser aufnehmendenRisse in die Dämmung. War da nicht noch was mit dem Taupunkt und demNiederschlagen von Luftfeuchte auf solchen Flächen, überlege ich?Schauen Sie sich morgen früh mal die PKW`s an. Am Vortag strahlendewärmende Herbstsonne, nachts recht kühl, die Karosse nass ohne dassRegen fiel! Ob das wohl auch mit der Styroporfassade passiert.
Dazu befrage ich gleich mal meinen Fachmann. Der holt einenBefestigungsdübel für hinterlüftete Vorhangfassaden heraus und zeigtmir den dafür gedachten Abtropfnippel daran.
Wie? Was? Das weis man? Dafür gibt es diese Nippel?
Dabei fällt mir ein, dass die gedämmten Häuser nach etwa 5 Jahren alleeinen Leopardenfelleffekt bekommen, also überall um die Dübelstellenherum ist es heller. Woran das wohl liegen mag? Mein „Experte“ erklärt,dass die Dübel aus Stahl sind.
Aha, denke ich, die speichern also besser die Wärme.
Hm, denke ich weiter, die Dübelstellen hell, der Rest grünlich. Genaudort wo sich Kondensation und Wasser niederschlagen, zudem mit poröserStruktur. Klar!
Der beste Nährboden für Algen oder Pilze und damit weitere Befeuchtungder Wand. Außer vor den wärmespeichernden Metalldübeln, die dasverhindern.
Nachdem mir klar wird, daß ein nasser Pullover nicht wärmt, frage ichden Fachmann, was denn eigentlich Wärme sei? Leider versteht er dieFrage nicht, da er sich damit noch nie weiter befasste. Jetzt kommtmeine Stunde:
„ Wärme ist die Energiemenge, die in den Molekülbewegungen derjeweiligen Stoffe steckt, diese damit abhängig von der Anzahl derMoleküle, also der Materialdichte ist. Also je dichter der Stoff destobesser seine spezifische Wärmekapazität c . Die höchste hat Eiche mit2390 Joule. Welche hat eigentlich Styropor?“
Das hat gesessen! Schlagfertig reagiert mein Verkäufer: „Styropor isoliert aber!“– „Stimmt. Er isoliert meinen Wärmespeicher Ziegelwand dauerhaft auchvor der Infrarotwärmestrahlung, welche zu ¾ des Jahres deren Molekülein Bewegung hält – und mich dahinter warm.“ Die Frage, ob er zuhause auch seinen Kamin mit Speckstein oder Styropor „gedämmt“ hat klemme ich mir freundlicherweise.
Dafür fordere ich nun eine repräsentative Kosten-Nutzen-Analyse, einen Vorher-Nachher-Beweisdafür, daß gedämmte Häuser langfristig energetisch besser abschneiden,die Dämmung mindestens 20 Jahre fehlerfrei funktioniert und ich dieKosten für das Dämmen von gerade mal 30% der Außenfläche eines Hausesin wenigstens dieser Zeit wieder rein habe.
Hier weicht er geschickt aus, jedes Haus sei ja anders, stehe ananderen klimatischen Standorten, man hat unterschiedlichesNutzungsverhalten, unkalkulierbare Energiepreise, jedes Jahr anderesWetter- da könne man das nicht pauschal sagen. Aber man hat das mit demWärmedurchgangskoeffizient im Labor wissenschaftlich nachgewiesen, dass Styropor gut dämmt.
Hm, denke ich, aber pauschal allen eine Zwangsstyroporisierungverordnen. Es sind also viele unkalkulierbare Variablen, so dass manüber 20 Jahre eben gar keine Beweisführung machen könne! ! !
Im Labor, also unter stationären Bedingungen schon. Blöd nur, dass ichunter dynamischen Bedingungen wohne und damit jegliche Theorie, welcheausschließlich statische Verhältnisse berücksichtigt damit praktischnicht anwendbar ist. Da fällt mir ein, was ich gelesen habe: Es gibteine langjährige Analyse, aber vom Gegenteil.
„In Hannover –Tollenbrink hat Prof. Fehrenberg an drei baugleichenbenachbarten Wohnhochhäusern von 1976 bis 1996 einenHeizkostenvergleich von gedämmten zum nichtgedämmten Block gemacht, mitdem Ergebnis, dass der ungedämmte Block sogar noch weniger Energiebenötigte. Moment mal, die Grafik habe ich dabei. Hier bitteschön.“
„Das kann eine Ausnahme sein!?“ –kontert meinGegenüber. Ich daraufhin: „Wenn seit 1973 Millionen Häuser in der BRDzum Zwecke der Energieeinsparung gedämmt wurden, dann müsste doch derHeizenergiebedarf über diese Jahrzehnte deutlich gesunken sein, oder ?“
Langsam wird mein Gesprächspartner unsicher. Schnell löse ich die Frage auf und weise auf das Gegenteil hin:
„Er ist sogar bereinigt gestiegen- alles hat also langfristigvolkswirtschaftlich keinen Sinn. Das brauchen Sie mir nicht zu glauben,sondern können es selbst nachprüfen"
Auch solle er mal folgendes prüfen: „Das Institut für Bauphysik der Fraunhofer-Gesellschaft stellte 1983 fest, dass gerade die ungedämmte Massivwand mit dem schlechtestem k-Wert (heute U-Wert) von 0,46 die geringste Energie verbraucht als gedämmte Wandbaustoffe mit geringeren k-Wert von 0,16. BeiEichenholz reichen sogar nur 11 cm Dicke für Speicher- undDämmfunktion. Das ist bei mir auch so. Mein 140 Jahre altesBacksteinhaus mit Lehmgefach verbrauchte letzten Winter unter 10 LiterÖl pro qm und ich bin damit sogar 50% sparsamer als der vergleichbareDurchschnitt. Gut, ich habe ein sehr großes Mehrfamilienhaus und weisdurch Analysen der Ablesefirma Techem, daß größere Häuser niedrigereHeizkosten haben, weil das Verhältnis von Umschließungsfläche zumGebäudevolumen günstiger ist. Warum soll ich auch einen solchenVerpackungsaufwand machen, wenn die Wände gerade mal mit 15 -20 %für den Primärenergieverlust verantwortlich sind. Da schaue ich mirdoch eher die anderen 80 % an, oder? Die größten Wärmebrücken sind aberdoch die Fenster. Was soll ich nach der Ideologie des Einsperrenswarmer Luft die Nachbarwände der Fenster dick dämmen, damit dort keineWärme durch geht, wenn ich daneben eine offene Türe, ääh Fenster habe ?- Das ist doch paradox!“
So leicht lässt aber mein „Experte“ nicht locker: „Naja, früher, dahatte man noch nicht die Baustoffe wie heute und man hatte nur dünneDämmstoffe. Sie müssen eben die Dämmstoffdicke erhöhen.“
Langsam komme ich auf Touren: „So?- Was ist denn die mathematische Funktion des Wärmedurchgangs?“
„Exponential ?“
„Nein, das ist die des Zinseszins, dazu später. Der hat nämlich ebensomit der Verdu(ä)mmung zu tun. Nein. Es ist die Hyperbel und bei dieserändert sich mit zunehmender Stoffdicke der U-Wert gar nicht mehr bedeutend. Also daran kann es nicht liegen.“
Einen hat er noch: „ Dann waren die Räume nicht gut genug abgedichtet,die Fenster zum Beispiel verhinderten, dass die Wärme eingesperrt blieb!“
Aha! Genau dieser Ideologie unterliegt die ganze Branche. Einsperren!
„ Wir sperren also mal die Energiemenge der Molekülbewegungen(Wärme)ein. Auch nicht schlecht. Dumm nur, dass Luft zwar ein guterWärmetransporteur aber schlechter Wärmeleiter –und Speicher ist, beimLüften die Raumluft schneller abkühlt als Massivwände. Auch istRaumluft sehr feucht, diese somit an luftdicht gedämmten Häusern an denkälteren Leichtbaukonstruktion innen kondensiert. Sie meinen also, manmuß das Haus samt Fenstern total dicht machen? Warum macht man dann indie obere Fensterdichtung einen Schlitz rein für den Luftaustauch?Entweder dicht oder undicht, was denn nun? Ja, gehen Sie gleich malnachgucken.“
Langsam tut mir der Kerl leid. Daher wird es Zeit zum abschließendem Schlag auszuholen:
„Dieser Dämmwahn vergiftet nicht nur das Raumklima, wogegen auch nichtdie neuen Abluftsysteme helfen. Die kosten zusätzliches Geld samt Stromund sind Herd von Bakterien. In Altbauten ist eine Nachrüstung völligunwirtschaftlich. Somit entsteht Schimmel, der nicht nur der Gesundheitschadet, sondern auch den Beziehungen der Menschen untereinander, diesich dann vor Gericht gegen Baufirma oder Vermieter weitere Kosteneinhandeln. Dieser ganze Quatsch ist sogar noch gesetzlich in derEnergieeinsparverordnungEnEV vorgeschrieben. Die verstößt damit gegen alle physikalischen wieökonomischen Gesetze, verursacht höheren Energieverbrauch – auch dieHerstellung der Dämmung verschlingt Energie- bei gleichzeitigerGesundheitsgefährdung samt späterer Totalsanierung abgesoffener,veralgter, gerissener WDVS. Damit dürfte diese EnEV den Tatbestand desvorsätzlichen Betruges, finanzieller Nötigung und Gesundheitsgefährdungerfüllen.“
Ooh, das hat gesessen. Der „Energieberater“ hat wohl seinen Meistergefunden? Aber aufgeben ist nicht. „Sie wollen doch nicht behaupten,daß die das nicht wissenschaftlich geprüft haben.?“– „Doch, will ich. Es ist auch keine Wissenschaft sondern eineIdeologie im Interesse von Industrieverbänden. Die berufen sich auch inder EnEv §23 schwammig auf die anerkannten Regeln der Technik..“
Auf Regeln also, nicht auf Physik!
Apropos Regeln fällt mir ein: „Regeln Sie auch nach dieser EnEV-Vorlage Ihre Heizungsanlage nachts runter, sprich Nachtabsenkung ?“
„ Na klar- ich will ja Heizkosten sparen. Ich drehe abends ab und früh wieder rauf.“
„So, so! Sie fahren also mit Ihrem Auto auch energiesparender im Stop & Go-Betrieb?Nicht! Wieso machen Sie das dann bei dem Fahren Ihrer Heizung so? Blödnur, dass das II Thermodynamische Gesetz dieser Erwartung desEnergiesparens mit dieser Methode entgegen steht.“
Ek = ½ m * v²
Nun erläutere ich, daß die Energie, die durch Stop&Go scheinbargespart wird unvermeidbar wieder ins Bauwerk hinein muß. Allerdings-und das ist entscheidend- nicht linear, sondern mit quadratischerZunahme des Energieaufwands! Diesen Test habe ich natürlich schonselbst gemacht, denn auch ich habe früher ja diesen Blödsinn kritiklosgeglaubt. Seitdem ich aber die Heizung konstant durchlaufen lasse, hatsich mein Energieverbrauch um mehr als 10% reduziert. Gut, daß es dabeigerade zwei vergleichbare Winter gab. Im Wohnzimmer war sogar dieErsparnis bei 1/3.
So langsam wechseln jetzt die Fronten. „Das sehe ich ein. Aber wiesowird dann so was sogar vorgeschrieben, wenn man mit Dämmung,Nachtabsenkung, luftdichten Baracken kein Geld spart ?“, fragte mich der Berater.
Nun bin ich in meinem Element: „Das sollen Sie ja auch damit geradenicht- Geld sparen. Sie sollen investieren und sich verschulden dafür-möglichst über eine Generation, also mindestens 20 Jahre. Die Zeitheilt ja alle Wunden, sie vergessen schnell und am Ende gab es jawidrige Umstände, welche alle Prognosen zunichte machten. Wer stehtaußerdem nach 20 Jahren noch zur Beweisführung oder Klage zurVerfügung. Schon nach 5 Jahren ist die Garantie auf Ihre WDVS (oder dieBaufirma) weg- so lange hält die auch durch. Schuldige gibt’s alsonicht mehr- außer einem: SIE selbst.“
„Und was hat das mit der Exponentialfunktion beim Zins zu tun?“, fragt nun mein hilfloser Energiewirt.
„Dieser erfordert ständiges Wachstum, welches durch neu kreierteIndustrien, wie die der Dämmstoffe samt deren späteren Sondermüll-Entsorgungsindustrie.Nicht nur Sie nehmen dafür einen Kredit auf, nein! Auch die Herstellermachen das, gar die Forscher bekommen über den staatlichverschachtelten Umweg Kreditgeld. Den Kredit für den zu zahlenden Zinsmuß man auch erschaffen. Raten Sie mal wer da im letzten Glied steht?Außerdem sorgen alle diese Maßnahmen wegen einer negativenEnergiebilanz in Herstellung und Nutzung für einen ständig steigendenEnergieverbrauch und hier hauptsächlich den von Öl. Da Öl seit 1973 dasGold indirekt ablöste, wir einen Öl-Dollar-Standard haben,inflationär immer mehr Dollars gedruckt werden, muß zu diesemÄquivalent hin auch der wachsende Ölbedarf immer mehr dieserPapierschnipsel aufsaugen.
Dafür muß mehr Öl verbraucht werden um somit den Preis für dieWeltreservewährung Petrodollar halbwegs stabil zu halten, was wiederumeine ständig steigende Ölnachfage erfordert. So profitiert dieÖlindustrie sogar durch diese Maßnahmen doppelt.“
Fragend blicke ich meinem Fachmann in die Augen, um zu schauen, ob ernoch folgen kann. Ich merke, daß ich eben an seinen Grundfestengerüttelt habe und geben ihm den Tipp, alles doch mal selbst zuüberprüfen. Im Internet sind dazu ausreichende Quellen zu finden.Wenigstens gibt es auch für mich in der EnEv noch die Möglichkeit sichvon den geforderten Maßnahmen wegen unbilliger Härte- alsoUnrentabilität befreien zu lassen.
Epilog
Nun, verehrte Hausbesitzer, fühlen Sie sich nun auch wie unserDämmfachmann verunsichert? Ich habe Ihre Entscheidung nicht getroffen,und auch für die Physik bis hin zum Geldsystem bin ich nichtverantwortlich. Sparen Sie sich also eventuelle Vorwürfe diesbezüglichgegen mich. Überdenken Sie es lieber und suchen Lösungen. Zwar ist IhreDämmung nicht so wie bei Solar subventioniert und der Gefahr ausgesetztwie z.B.in Spanien oder bei deutschen Filmfonds sogar wieder rückwirkendeinkassiert zu werden. Dafür können Sie sicher sein, daß in einigenJahren auch etliche neu gebaute Pappdeckelhäuser mit versiffter undgerissener Dämmfassade auf den begehbaren Blumentöpfen in denHypothekensiedlungen ebenso schwer verkäuflich sein werden, wie derzeitin Amerika. Den Banken ist das klar. Sie unterscheiden schon undbewerten massive - oder feste Holzhäuser- höher.
Ich kann mich abschließend aus Erfahrung auch diesem Zitat anschließen:
„Massivbauten aus Mauerwerk und Beton halten aber nicht nur durch niedrige U-Wertedie Wärme im Haus. Weil sie spätestens nach dem Verputzen dicht sindund bleiben, kann der Wind auch nach Jahren keine Wärme durch Ritzenund Spalten aus dem Haus blasen. Ihre Wärmespeichermassen nutzen imWinter die Sonnenenergie besonders gut aus und halten im Sommer dieRäume angenehm kühl. Schwere massive Wände und Decken schirmen gegenLärm ab und brennen nicht. Familien mit Kindern schätzen diesbesonders. Ein wichtiges Argument für die Altersvorsorge ist, dassMassivhäuser robust und damit pflegeleicht sind. Maklerumfragenbeweisen immer wieder ihre Wertbeständigkeit. Sie lassen sich imallgemeinen schnell und zu einem guten Preis verkaufen.“(Quelle: www.massivhaus-ratgeber.de)
Im wesentlichen benötigen Sie, sofern Sie betroffen sind, dringend mehrwahres Wissen, mehr Geld und einige Rettungsanker. Wo Sie die findenwissen Sie, sonst hätten Sie nicht zu diesem Artikel gefunden.
„Es ist einfacher ein Atom zu zertrümmern, als eine vorgefassteMeinung“ (Physiker A. Einstein) – Ich versuche es aber trotzdem.