Die Deutsche Telekom steht sowohl zu ihrer zuletzt schwachen TochterT-Mobile USA als auch zu deren Chef Robert Dotson. „Wir haben Problemein den USA gehabt, aber wir halten an dem Geschäft fest und werden dortauch wieder wachsen, und zwar weiterhin mit Robert an der Spitze“,sagte Telekom-COO Hamid Akhavan dem Handelsblatt (Dienstagsausgabe).„Robert ist ein großartiger Manager. Er hat jahrelang dafür gesorgt,dass wir als ganz kleiner Anbieter schneller wachsen als die Gigantenwie AT&T und Verizon - und das in einem Geschäft, das stark vonGrößenvorteilen geprägt ist“, sagte Akhavan.
EnttäuschendeErgebnisse in den USA und in Großbritannien haben dazu geführt, dassdie Telekom Ende April dieses Jahres ihre Prognose für denKonzerngewinn gesenkt hat. Das Geschäft in Großbritannien hat dieTelekom Anfang September mit dem lokalen Rivalen Orange fusioniert. DieUSA sind zwar der größte Wachstumsmarkt der Telekom. Der Bonner Konzernist auf dem zunehmend gesättigten Markt aber nur Nummer vier mit großenAbstand zu den drei anderen Wettbewerbern. Kritiker hatten deshalbzuletzt den Verkauf der US-Tochter oder einen neuen Chef an derenSpitze gefordert.
Akhavan, der vor seiner Zeit bei derTelekom in den USA studiert und gearbeitet hat, zerstreut zudemGerüchte, dass er selbst in die USA zurückgehe. „Mir macht meine Arbeithier Spaß, und ich werde sie weiterführen“, sagte er. Die Gerüchtewaren aufgekommen, weil Akhavan durch die Neustrukturierung der TelekomEinfluss auf das operative Geschäft verloren hat.
EnttäuschendeErgebnisse in den USA und in Großbritannien haben dazu geführt, dassdie Telekom Ende April dieses Jahres ihre Prognose für denKonzerngewinn gesenkt hat. Das Geschäft in Großbritannien hat dieTelekom Anfang September mit dem lokalen Rivalen Orange fusioniert. DieUSA sind zwar der größte Wachstumsmarkt der Telekom. Der Bonner Konzernist auf dem zunehmend gesättigten Markt aber nur Nummer vier mit großenAbstand zu den drei anderen Wettbewerbern. Kritiker hatten deshalbzuletzt den Verkauf der US-Tochter oder einen neuen Chef an derenSpitze gefordert.
Akhavan, der vor seiner Zeit bei derTelekom in den USA studiert und gearbeitet hat, zerstreut zudemGerüchte, dass er selbst in die USA zurückgehe. „Mir macht meine Arbeithier Spaß, und ich werde sie weiterführen“, sagte er. Die Gerüchtewaren aufgekommen, weil Akhavan durch die Neustrukturierung der TelekomEinfluss auf das operative Geschäft verloren hat.
© MMnews - Weiterverbreitung nur auszugsweise und mit Link gestattet.
