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Schweinegrippe: Pandemie der Angst

Verängstigt durch die Medien schreiten die Menschen freiwillig zur Impf-Schlachtbank. Was steckt hinter der globalen Angst-Kampagne gegen ein harmloses Virus? Impf-Science-Fiction: Kann ein winziger RFID-Chip in die Rolle eines Trojaners schlüpfen?

 

von Hans-Jörg Müllenmeister

Die Lügenbarone der Pharma-Hochburgen begannen ihre Kampagne mit AIDS. Es folgte der BSE-Schwindel. Dann ging das Antrax-Märchen nahtlos über in die Vogelgrippe. Sie mutierte zur stümperhaft inszenierten Schweinegrippen-Lüge, ausgelöst durch drei verendete Schweine und einem daran angeblich verstorbenen Kind - die Kondensationskeime der weltweiten Pandemie.

Denkbar wäre es, wenn diese Schweinerei schon bald zu einer vorgelogenen Impf-Eselei überspränge. Spritzt man sich so auf die Endlösung, der „Volksausdünnung“ zu?

 Ist das nur das makabere Vorspiel zum eigentlichen Weltdrama: eine durch Zwangsimpfung getarnte Chip-Massenimplantation der Bürger? Das wäre doch kaum zu glauben.

Elegante Entsorgung
Nein, es geht hierbei nicht allein um die Totalüberwachung des gläsernen Bürgers. Seine Existenz ist aus der Ferne per „Knopfdruck“ bedroht, und zwar unbemerkt und jederzeit.

Das ist keine Sciencefiction-Vision, das ist bald morbide Realität. Wenn erst alle Menschen gechipt sind, dann bedeutet das die absolute Versklavung. Jeder ist dann beliebig „von oben“ manipulierbar und seine Körpertemperatur absenkbar. Ein lang gehegter Traum der Selbstauserlesenen ginge in Erfüllung, ohne brutale, kostspielige Kriege, ohne Kollateralschäden.

Wenn Sie meinen, das wäre üble Verschwörungstheorie, ähnlich der ans Licht gedrungenen Wahrheiten zum 11. September, dann blicken Sie mit dem technisch Machbaren den ungeschminkten Tatsachen geradewegs ins fratzenhaft verzerrte Gesicht.

„Ich wünscht, ich hätt’ eine frohere Mär!“ - so lamentiert schon Mephisto in Faust. Bedauerlich, diesem Wunsch nach einer erquicklicheren Nachricht muss ich mich anschließen. Unglaublich, aber die Halbgötter dieser Welt mit ihrem göttlichen Drang zur Reduktion der Erdbevölkerung, fanden hilfreiche Spießgesellen.

Bereits 1972 erklärte der Club of Rome in seinem Bericht zur Lage der Menschheit sinngemäß, man müsse entweder die Geburtenrate senken oder die Sterberate erhöhen.

Auch das ehrenwerte Max-Planck-Institut, genauer Prof. H. Markl, meinte am 10.01.2001 in den Salzburger Nachrichten, es sei anzustreben, die Weltbevölkerung auf zwei Milliarden zu begrenzen.

David Rockefeller, ein Wirrkopf der Rockefeller-Hydra, forderte auf der Bilderberger-Konferenz in Kanada bereits am 16.06.06 die Vernichtung von 80 bis 90% der Menschheit. Dieses krankhafte Hirn eines Psychopathen plant eine robotergesteuerte Menschheit für das große Ziel der Weltherrschaft.

Wie macht man so etwas elegant und unbemerkt? Mit der heutigen Technologie ist fast alles möglich.

Damit kommen wir auf den Kern der Sache:

  • Nicht die geschürte Impfpanik ist es,
  • nicht die vorgeschützte fragwürdige Impfung selbst ist es,
  • nicht die auf Stufe sechs hochgeschraubte Epedimiestufe mit neuer Pandemiedefinition ist es,
  • vielmehr ist es der im Impfstoff versteckte Chip.
Seltsam: z.B. hat jede Chip-Spritze eine besondere Code-Nummer; diese wird der Personal-Code-Nummer hinzugegeben. Also, Paß mitbringen ist angesagt! Und warum will man in Amerika keinen mehr ohne Chip-Implantat außer Landes lassen?

Eingeschleuste Trojaner
Machen Sie sich keine Sorgen, wie der Chip-Trojaner unbemerkt in den Impfstoff gerät. Am Ende einer jeden Produktion gibt es eine Qualitätssicherung. Da genügt ein Mitwisser, der jeder Impfampulle einen Trojaner zuweist.

Die Ambivalenz des menschlichen Handelns offenbart sich gar herrlich in der Anwendung der RIDF-Chips. Die Bandbreite der Implantate reicht von segensreich bis teuflisch.

Jetzt konnte die japanische Firma Hitachi den Chip auf 0,05 mm miniaturisieren - im Volumen 10.000 mal keiner als ein Reiskorn! Die Verkleinerung geht weiter. Inzwischen kann man über eine Spritzkanüle den teuflischen Kobold unbemerkt in die Vene oder unter die Haut einschleusen.

 Dieser Chip funktioniert im Körper wie eine Festplatte im Computer, der alle möglichen Daten abspeichern kann. Die Hemmschwelle der breiten Masse sich chipen zu lassen, lässt sich durch schicke Slogans herabsetzen. Im Baja Beach Club in Rotterdam ist es schon soweit: Die Disko-VIP-Gäste zahlen ihre Drinks mit ihrem gechipten Oberarm. Ohne im Einzelnen darauf einzugehen, kann man zusammenfassen: Möglich wäre die totale Kontrolle hinsichtlich Aufenthaltsort und Tätigkeit, aber auch eine mentale und psychische Beeinflussung des Chipträgers.

Gipfel der Menschenverachtung ist jenes angemeldete Patent eines Erfinders aus Saudi-Arabien. Mit seinem Killerchip wäre es möglich, von fern per GPS-Signal das Leben eines einen Menschen auszulöschen.

Die Frequenzmischung macht’s
Man weiß, dass jedes Organ aber auch alle psychischen Zustände des Menschen bestimmte Frequenzmuster abgeben, die sich übrigens bei Krankheiten verschieben. Inzwischen sind sämtliche Frequenzabdrücke von Viren, Bakterien, Pilzen, Lebensmitteln, Giften, Pharmazeutika und sogar von Emotionen wie Freude, Angst und Depression usw. in Datenbanken erfasst.

Der nächste logische Schritt: Über Frequenzmuster lassen sich Gedanken und Willen beeinflussen, das menschliche Verhalten ferngesteuert manipulieren und auch Organe krank machen. Militär, Geheimdienst und Medizin haben langjährige praktische Erfahrung auf diesem Informationsgebiet.

Genial, denn so ist es diesen Herrschaften möglich, mit einem bestimmten Frequenzspektrum über den hinein geschmuggelten RFID-Chips Pandemien mit Pseudo-Infektionssymptomen auszulösen. Auch ein Herzflimmern mit Herzstillstand wäre machbar: der perfekte Mord auf Knopfdruck! Übrigens schon längst perfide von Geheimdiensten angewendet.

Gezielte Ausdünnung
Natürliche Infektionsauslöser wie Viren und Bakterien wären überhaupt nicht vonnöten. Die fürsorgliche WHO könnte mit der Macht der Medien weltweit eine hysterische Impfwilligkeit herbeiführen, und wie in Griechenland bereits geschehen, eine Zwangsimpfung veranstalten.

Ach ja, die persönlichen Daten der Krankenkassen-Chipkarte lassen sich vor der Impfung problemlos durch ein Lesegerät auf den implantierten RFID-Chip übertragen. Selektiv wäre es dann ohne weiteres möglich, bestimmte missliebige Personen gezielt zu manipulieren oder Zugehörige einer bestimmten Sozialschicht, z.B. Rentner frühzeitig kalt zu stellen.

Unter „sanftem“ Druck der US-Regierung wurden Verordnungen erlassen: Jeder der sich der behördlich angeordneten Impfung widersetzt, muß 1000 US-D Strafe pro Tag zahlen oder vier Wochen in den Bau, bis er der Impfung zustimmt. Man glaubt es kaum, aber dazu gibt es bereits eigene Internierungslager.

Nie zuvor in der Geschichte der Menschheit stand den dunklen Logenmächten ein solches Machtmittel je zur Verfügung. Orwell’sche Zustände hoch drei! Wer würde da noch den piekfeinen Herrschaften widersprechen, ihre Befehle ignorieren, wenn er weiß, dass er als Gegenleistung ferngesteuert Krankheit und Tod erwarten kann?

Gibt es einen Schutz?
Eine satanische Aussicht, denn einmal implantiert, schützt nur noch ein Faradayscher-Käfig vor der Manipulation durch diese Funkfelder. Um uns dem Fernzugriff zu entziehen, müssten wir alle mit einem Metallmaschennetz herumlaufen.

Welch ein Höllenschlund menschlicher Verachtung tut sich da auf! Lassen wir uns aber nicht von der Angst überwältigen. Die meisten Dinge, die wir befürchten, treffen Gottlob nicht ein.
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