Die Volkshochschule (VHS) Dresden bietet einen von der Stadt geförderten Kurs über „Kleiderordnungen im Islam“ an. Dabei können Teilnehmer testweise in eine Burka schlüpfen.
Bild: Persiflage auf eine Politikerin in Burka
Die Volkshochschule Dresden (VHS) präsentiert ihr Kursheft für das Sommersemester 2018. Darin wird auch der Kurs „Kopftuch und Hijab in Dresden - Kleiderordnungen im Islam (18F1213)“ angeboten. Die von der Stadt Dresden mit Steuergeldern geförderte Veranstaltung will zeigen, dass eine Burka nicht nur Nachteile hat.
„Farbenfrohe Kopfbedeckungen machen neugierig auf ihre Trägerinnen“, heißt es in der Kursbeschreibung. Man könne sogar „praktisch ausprobieren“ – „wie fühlt sich eine Burka an“. Es klingt, als lade die Volkshochschule zu einem Koch- oder Bastelkurs ein.
Dazu erklärt der hochschulpolitische Sprecher, Dr.-Ing. Rolf Weigand:
„Schlimm genug, dass Schulspeisungen kein Schweinefleisch mehr anbieten, nun auch noch ein VHS-Kurs zur ´Kleiderordnung im Islam´.
Dieser Kurs zeigt einmal mehr, was hier in Deutschland passiert. Die heimische Bevölkerung wird schleichend, auch durch staatliche Einrichtungen, islamisiert.
In Deutschland herrscht die Gleichberechtigung von Mann und Frau und die Volkshochschule Dresden bietet einen Kurs an, der das Weltbild von Fundamentalislamisten präsentiert. Das ist vollkommen inakzeptabel.
Anstatt Asylbewerbern und radikalen Islamisten unser freiheitliches Weltbild zu vermitteln, will man uns Biodeutschen dieses mittelalterliche Weltbild der Muslimen schmackhaft machen.
Während es in europäische Ländern wie Belgien, Frankreich, Niederlande, Österreich, Lettland und Bulgarien ein ´Burkaverbot´ gibt, fördert die Stadt Dresden die kulturfremde außerkarnevalistische Kostümierung.
Langsam sollte jedem Bürger bewusst sein, dass diese schleichende Islamisierung sein freies und weltoffenes Leben zerstört. Wir sagen klar: Der Islam gehört nicht zu Deutschland.“