Alle relevanten Medienkonzerne befinden sich in den wenigen Händeneiniger Persönlichkeiten, die nicht im Lichte der Öffentlichkeit stehenund deren Namen man in keinem Impressum findet. Über ihre Werte undInteressen kann man als Medienkonsument nur spekulieren – wenn manüberhaupt so weit denkt.
Wie in jeder anderen Firma, so herrschen auch in Medienkonzernenhierarchische Strukturen. Jeder Journalist hat seinen Vorgesetzten, derwiederum seine Weisungen von der nächst höheren Ebene erhält. JederReporter, Nachrichtensprecher, Moderator, „Promi“, Ressortleiter,Chefredakteur und so weiter ist auf seinen Job angewiesen und hat somitden Weisungen von oben Folge zu leisten. Selbst derVorstandsvorsitzende eines Medienkonzerns ist nur eine kleine Nummer imVergleich zum Eigentümer. Wer ausschert wird mundtot gemacht oderfliegt raus.
Viele gutgläubige Menschen begründen zum Beispiel ihren Glauben an dieoffizielle Version zum 11. September damit, daß sie sich nichtvorstellen können, daß alle Journalisten lügen und kein einzigerauspackt. Wie naiv diese Vorstellung doch ist! Es ist überhaupt nichtnötig, daß alle Journalisten einer solchen Verschwörung angehören. Esgibt genügend Beispiele von ehrenhaften Journalisten, die ausgepackthaben. Nur leider kennt man die nicht. Sie haben keinen Job mehr, undman bekommt sie einfach nicht zu Gesicht. Genau wie in der Politik, sokommen auch im Journalismus nur die hinterhältigsten, gerissensten,charakterlosesten und verlogensten Elemente nach oben.
Die Psychologie der Massen wird von dieser Sippe perfekt beherrscht.Alle Menschen sind manipulierbar. Gegen die professionellen Methodender Manipulation ist das Gehirn nahezu chancenlos. Selbst dieHartgesottensten glauben irgendwann die unsinnigsten Botschaften, wennsie nur ausgeklügelt genug verpackt sind und oft genug wiederholtwerden. Viele beginnen sogar, an sich selbst zu zweifeln, wenn alleanderen bestimmte Dinge glauben und tun, während nur man selbst andersist. Von dieser Gehirnwäsche globalen Ausmaßes können kleine Nummernwie Scientology nur träumen. Selbst die katholische Kirche kann danicht mehr mithalten.
WennGehirnwäsche grundsätzlich nicht funktionieren würde, gäbe es doch auchkeine Werbung, weil sie dann nutzlos wäre. Das Gehirn eines Menschen –wie intelligent er auch sein mag – ist wie ein Computer ohne Firewallund mit Hintertüren ohne Ende. Die in Emotionen verpackten Botschaftenfinden ihren Weg ungefiltert am Verstand vorbei direkt ins Kleinhirn,wo sie die gewünschte Wirkung entfalten. Werbung ist nicht ohne Grundso teuer. Jede Sendesekunde schafft Zugang zu Millionen vonungeschützten Hirnen, denen man seine Ideen implantieren kann. ÄhnlicheMethoden wie in der Werbung werden selbstverständlich auch von derMeinungsmache eingesetzt.
Ihr schwerstes Geschütz ist die „öffentliche Diskussion“,bei der der Zuschauer den Eindruck ins emotionale Zentrum gehämmertbekommt, daß die soziale Gruppe, der er angehört, in einer Versammlung,der er beigewohnt hat, zu einer gemeinsamen Meinung gekommen sei. DerZuschauer konnte zwar nichts zur Diskussion beitragen, aber derEindruck, der bei ihm entsteht, ist der gleiche. Millionen von Menschenunterliegen täglich der Täuschung, daß ihre Gemeinschaft in ihremBeisein zu dem Konsens gekommen sei, der ihnen vorgespielt wird.
So läßt sich die Herde in jede gewünschte Richtung lenken. Geldsystem,al-Qaida, Schweinegrippe, Klimaschwindel und so weiter sind nur kleineBausteine des gigantischen Lügengebäudes, in dem die meisten Menschenheute immer noch leben. Am schnellsten kommt man der Wahrheit ein gutesStück näher, indem man einfach bei jeder veröffentlichten Meinung überdas glatte Gegenteil nachdenkt. Noch besser ist es natürlich, genauerzu recherchieren. Dann erlebt man eine interessante Reise derErkenntnis, wenn man nach Georg Christoph Lichtenbergs Motto vorgeht: „Was jedermann für ausgemacht hält, verdient am meisten untersucht zu werden.“