10 Jahre lang ging in Deutschland gar nichts mehr, verdienten Menschen weniger, traten Immobilienpreise auf der Stelle – während es woanders boomte. Woran lag das wohl?
10 Jahre lang flossen Jahr für Jahr immer mehr Milliarden in die versickernden Röhren eines undurchschaubaren EU-Geflechts. Folge: Schleichende Enteignung in Deutschland durch die EU und den Euro. Doch nun erreicht das Abkassieren einen dramatischen Höhepunkt.
Ob EWF oder sonstige Hirngespinste: alles läuft darauf hinaus, das Volksvermögen der Deutschen anzuzapfen – so oder so. Mal offensichtlich, mal eher verdeckt.
Es ist vollkommen unverständlich, dass ausgerechnet von deutschen Politikern auch noch Steilvorlagen spendiert werden, wie man EU und Euro mit deutschen Ersparnissen angeblich retten kann.
Die Krankheit, unter der die EU leidet, heisst „Euro“. Eine Therapie ist leider nicht möglich. Das weiß jeder Erstsemester in Volkswirtschaft. Der Euro war und ist eine Schönwetter-Währung, die ernsthaften Herausforderungen nie standhalten konnte. Das Euro-Desaster war programmiert. Die Krise, die wir sehen, war im Drehbuch von Anfang an festgeschrieben. Nur wurde den Menschen Sand in die Augen gestreut: „Kaffee auf Mallorca in Euro? Ist doch toll oder?“
Doch mittlerweile müsste auch der einfache Mann auf der Straße kapiert haben, dass etwas faul ist mit dem teuren Euro. Noch fauler aber ist die EU.
Der Gipfel des Euro-Wahnsinns bekommen wir nun zu spüren. Dummheit gepaart mit einer gehörigen Portion Neid platzt in die EU-Bailout-Debatte.
Neuester Vorschlag mit typischer EU Logik: Deutschland soll schwächer werden, damit es anderen besser geht. Die Speerspitze dieser neuen Bewegung liegt in Paris. Getragen wird sie von der kompletten Südschiene.
Wie kann Frankreich überhaupt auf die Idee kommen, den Haupteinzahler schwächen zu wollen? Glaubt Madame Lagarde, dass es der EU besser ginge, wenn Deutschland auch das Effizienzniveau von Griechenland erreicht hat?
Welche Logik steckt dahinter?
Geht es der EU besser, wenn alle schlechter sind? Ist die Meßlatte der EU der schwächste Staat, die rote Laterne des Schlusslichts?
Oder sollte sich die EU-Familie nicht eher am Stärksten orientieren, damit es allen besser geht?
Doch solcherlei Logik liegt Brüssel fern. Einziges Ziel: Deutschland zerstören. Einen lästigen Konkurrenten kleinkriegen. Dass es danach allen schlechter geht, so weit denken dumme EU-Funktionäre nicht. Welche Kuh wollen sie denn melken, wenn Deutschland erledigt ist?
Ich schlage vor: Deutschland raus aus EU und Euro. Sollen sie doch ihren Kram alleine machen. Das hoch verschuldete Griechenland könnte dann als leuchtendes Beispiel für die Rest-EU gelten.
Das wäre dann so eine Art Rotwein-Gürtel unter der Führung Frankreichs. Gerne dürfen diese Staaten auch den Euro behalten. Doch die Frage bleibt, wer ihnen dann noch den Weinanbau subventioniert.
Basta Euro! Raus aus der EU jetzt!