In den USA sind wieder vier Banken geschlossen worden. Damit erhöht sich die Zahl der Bankpleiten in den Vereinigten Staaten auf 41 Institute allein in diesem Jahr.
Besonders betroffen war wieder mal der US Bundesstaat Georgia, in dem allein ein Sechstel aller Bankpleiten bisher verzeichnet wurden. Geschlossen wurden hier am Freitag abend die Unity National Bank of Cartersville, mit rund 300 Millionen Dollar Guthaben, sowie die Commercial Bank of Carrollton mit rund 370 Millionen.
Außerdem pleite ist die Key West Bank of Key West, Florida, mit rund 90 Millionen Dollar Spareinlagen.
Die größte Pleite des Wochenendes stellt die Desert Hills Bank of Phoenix, Arizona, dar. Hier lagerten fast 500 Millionen an Assets.
Seit 2008 sind damit in den USA 206 Banken geschlossen worden.