Wenn beim „Monopoly“ die Bank pleite geht, dann ist das Spiel eigentlich vorbei. Doch auch beim „Monopoly“ wird mit Tricks gearbeitet: Die Bank darf Zettelchen mit dem entsprechenden Wertem schreiben – damit das Spiel weitergeht.
Im Prinzip ist Monopoly ganz einfach: Wenn ein Spieler alles hat und alle anderen pleite sind, dann ist das Spiel vorbei.
Den Verlauf den Verlauf des Spiels bestimmen Glück und Zufall – genauso wie im wirklichen Leben auch.
Hat ein Spieler einmal die Schlossallee, dann kann ihm praktisch kaum noch was passieren. Der Besitzer der „Badstrasse.“ dagegen wird bald Schwierigkeiten haben, die Abgaben zu bezahlen.
So gibt es eine Tendenz beim Monopoly wie im richtigen Wirtschaftsleben: Diese Tendenz heisst Akkumulation des Kapitals. Wer eine gewisse Größe erreicht hat, dem kann praktisch nichts mehr passieren. Im Gegenteil: Ihm fällt es noch leichter noch mehr Reichtümer anzuhäufen.
Den Verlauf den Verlauf des Spiels bestimmen Glück und Zufall – genauso wie im wirklichen Leben auch.
Hat ein Spieler einmal die Schlossallee, dann kann ihm praktisch kaum noch was passieren. Der Besitzer der „Badstrasse.“ dagegen wird bald Schwierigkeiten haben, die Abgaben zu bezahlen.
So gibt es eine Tendenz beim Monopoly wie im richtigen Wirtschaftsleben: Diese Tendenz heisst Akkumulation des Kapitals. Wer eine gewisse Größe erreicht hat, dem kann praktisch nichts mehr passieren. Im Gegenteil: Ihm fällt es noch leichter noch mehr Reichtümer anzuhäufen.
Die Pechvögel haben dagegen immer größere Schwierigkeiten, sich aus der Misere zu befreien. Am Ende scheiden sie aus.
Nun gibt es auf unserem Planeten sehr viele Pechvögel. Rund 5 Milliarden Menschen leben in absoluter Armut. Im Grunde ist die Situation heute noch viel schlimmer als Marx sie beschrieben hat.
Während im 19. Jahrhundert die Menschen vor den Toren europäischer Städte unter menschenunwürdigen Umständen produzierten, haben sich die Abstände in einer globalisierten Welt vergrößert.
Das Menschunwürdige ist heute sehr weit weg. Es sind die Konzentrationslager in der Dritten Welt und in China. Dort schuften die Menschen für 2 Euro am Tag, um Iphones, Sportschuhe, Jeans zu produzieren.
Weil es so weit weg ist, fällt es weniger auf.
Sie schuften in den so genannten Freezones. Mauern und Stacheldraht umgeben diese Arbeitslager. Ihre Arbeit garantiert unseren Wohlstand.
Sie arbeiten für Dollar und Euro. Doch am Ende ist es sinnlos.
Denn die Banken, die Dollar und Euro ausgeben, sind pleite. Sie drucken nur noch Zettelchen, auf denen ein Wert draufsteht.
Am Ende sind alle Verlierer: Jene die die Zettelchen haben, auf denen irgendein Wert drauf steht und jene, die ihr ganzes Leben im Hamsterrad drehten, sich vom Lametta einer kapitalistischen Überflussgesellschaft antreiben ließen.
Eine fatale Nebenwirkung hat das das Spiel im wirklichen Leben jedoch im Gegensatz zu Monopoly.
Wenn Monopoly beendet ist, dann hat das keine großen Konsequenzen. Es war nur ein Spiel.
Wenn das Monopoly des Wirtschaftslebens beendet ist, ist leider auch der Planet zerstört. Ausgebeutet, abgeholzt, verseucht. Pro Tag sterben 100 Arten. Man muss schon sehr dumm sein, zu glauben, dass am Ende nicht auch homo sapiens gefährdet ist – wenn wir so weiter machen wie bisher.
Wir sollten schleunigst zurück auf „Los“ gehen! Wir brauchen ein neues Bewusstsein. Wir brauchen neue Ziele.
Die Krise ist keine Geldsystemkrise. Es ist eine Krise unseres Bewusstseins. Wir können nicht so weiter machen wie bisher. Eine schmerzliche Erkenntnis. „Monopoly“ funktioniert nicht. Eigentlich spürt es jeder – wenn wir ehrlich sind.
Wir brauchen einen Neustart mit neuen Ideen.
Sie schuften in den so genannten Freezones. Mauern und Stacheldraht umgeben diese Arbeitslager. Ihre Arbeit garantiert unseren Wohlstand.
Sie arbeiten für Dollar und Euro. Doch am Ende ist es sinnlos.
Denn die Banken, die Dollar und Euro ausgeben, sind pleite. Sie drucken nur noch Zettelchen, auf denen ein Wert draufsteht.
Am Ende sind alle Verlierer: Jene die die Zettelchen haben, auf denen irgendein Wert drauf steht und jene, die ihr ganzes Leben im Hamsterrad drehten, sich vom Lametta einer kapitalistischen Überflussgesellschaft antreiben ließen.
Eine fatale Nebenwirkung hat das das Spiel im wirklichen Leben jedoch im Gegensatz zu Monopoly.
Wenn Monopoly beendet ist, dann hat das keine großen Konsequenzen. Es war nur ein Spiel.
Wenn das Monopoly des Wirtschaftslebens beendet ist, ist leider auch der Planet zerstört. Ausgebeutet, abgeholzt, verseucht. Pro Tag sterben 100 Arten. Man muss schon sehr dumm sein, zu glauben, dass am Ende nicht auch homo sapiens gefährdet ist – wenn wir so weiter machen wie bisher.
Wir sollten schleunigst zurück auf „Los“ gehen! Wir brauchen ein neues Bewusstsein. Wir brauchen neue Ziele.
Die Krise ist keine Geldsystemkrise. Es ist eine Krise unseres Bewusstseins. Wir können nicht so weiter machen wie bisher. Eine schmerzliche Erkenntnis. „Monopoly“ funktioniert nicht. Eigentlich spürt es jeder – wenn wir ehrlich sind.
Wir brauchen einen Neustart mit neuen Ideen.
© MMnews - Weiterverbreitung nur auszugsweise und mit Link gestattet.
