Nicht die Aschewolke behindert den Flugverkehr, sondern die mächtige EU-Behörde Eurocontrol. Vulkane sind auf diesem Globus schon immer ausgebrochen. Flugverbote gab es deshalb bisher noch nie...
Schritt für Schritt sperrt wird in Europa wieder der Luftraum gesperrt. Damit nimmt der Wahnsinn seinen Lauf. Wer geglaubt hätte, dass die Behörden aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hätten, der irrt!
Gibt es demnächst auch ein Flugverbot über Afrika? Bekanntlich zieht ja die Aschewolke aus Island bedrohlich nach Süden. Wieder einmal greift die mächtige EU-Behörde Eurocontrol zum letzten Mittel und sperrt kurzerhand Lufträume in Südwesteuropa. Irgendwann kann man dann wohl auf der ganzen Welt nicht mehr fliegen, weil sich die Asche überall verteilt hat?
Das Flugverbot ist mehr als absurd und wirft Fragen auf. Auf welche Fakten, auf welche Gefahr beruft sich die EU-Behörde eigentlich? Oder ist das ganze nur ein Test, wie weit man gehen kann? Die Mobilität eines ganzen Kontinents wird per Knopfdruck lahm gelegt!
Die Europäische Flugsicherungsbehörde „Eurocontrol“ führt praktisch vor, was in Zukunft auch in anderen Bereichen möglich sein wird.
Wenn die Herrscher in Brüssel befehlen, haben die EU-Untertanen zu gehorchen. Zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Ausnahmen sind nicht geduldet. Nationale Regierungen sind nur noch Ausführungsorgane der Weisungen der EU-Herrscher-Zentrale. Widerspruch zwecklos.
Die EU braucht ihre Direktiven natürlich nicht zu begründen. Zur Not erhalten die Anordnungen das Prädikat „Gefahr in Verzug“. Massenmedien helfen propagandatechnisch mit dem Aufbau von Angstkulissen durch fette Schlagzeilen und schaurige Bilder.
Das ist bei der Klima-Lüge so.
Das ist bei rechtswidrigen Griechenlandhilfe so.
Und es hat sich auch bei der Asche-Wolke bewährt.
Da nutzt es gar nichts, wenn Praxistests beweisen, dass kaum Gefahr am Himmel droht. Über kleinere Widersprüche sieht man geflissentlich hinweg.
Wenn die Herrscher in Brüssel befehlen, haben die EU-Untertanen zu gehorchen. Zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Ausnahmen sind nicht geduldet. Nationale Regierungen sind nur noch Ausführungsorgane der Weisungen der EU-Herrscher-Zentrale. Widerspruch zwecklos.
Die EU braucht ihre Direktiven natürlich nicht zu begründen. Zur Not erhalten die Anordnungen das Prädikat „Gefahr in Verzug“. Massenmedien helfen propagandatechnisch mit dem Aufbau von Angstkulissen durch fette Schlagzeilen und schaurige Bilder.
Das ist bei der Klima-Lüge so.
Das ist bei rechtswidrigen Griechenlandhilfe so.
Und es hat sich auch bei der Asche-Wolke bewährt.
Da nutzt es gar nichts, wenn Praxistests beweisen, dass kaum Gefahr am Himmel droht. Über kleinere Widersprüche sieht man geflissentlich hinweg.
Fakten: In Island sind in den letzten Jahrzehnten dauernd Vulkane explodiert. Viele Eruptionen waren stärker als das aktuelle Ereignis. Selbst die letzt Mega-Eruption des Ätna im Jahre 2002 hat weder zu Schäden noch zum Flugverboten geführt.
Doch was „Euro-Control“ befiehlt, ist ohne Murren umzusetzen – auch wenn die Realität eigentlich das Gegenteil erfordert.
EU-Regulierungswahn, gepaart mit Inkompetenz, gesteuert von Lobbyinteressen („Glühbirnenverbot“), kontrolliert von obskuren Machtinhabern – es könnte einem für die Zukunft Angst und Bange werden.
Eurocontrol: Nomen est omen?
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