AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Manager:Sorge um Euro

Europas Manager sorgen sich um den Euro. Knapp zwei Drittel erwarten, dass die Euro-Zone "nachhaltig geschwächt" oder gar die "Fortexistenz nicht gesichert" ist.



Europas Manager befürchten, dass die Krise der Europäischen Währungsunion (EWU) schaden wird. Knapp zwei Drittel erwarten, dass die Euro-Zone "nachhaltig geschwächt" oder gar die "Fortexistenz nicht gesichert" ist. Diese Skepsis deckt der Handelsblatt Business-Monitor International auf, eine Exklusiv-Umfrage im Auftrag des Handelsblatts und der Unternehmensberatung Droege & Comp. unter knapp 1.200 Managern aus Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien und der Schweiz.

Zuversichtlicher als die europäischen Führungskräfte sind die deutschen. Beinahe jeder Zweite geht davon aus, dass das gemeinsame Währungsgebiet letztlich gestärkt aus der Krise hervorgehen wird.
Dieser optimistischen These schließen sich Ökonomen wie der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, an. Dazu seien aber Anpassungen in den Defizitländern, die Stärkung des Bankensystems und eine Stärkung der fiskalpolitischen Architektur nötig, sagt er. Auch der Deutschland-Chefvolkswirt von Unicredit, Andreas Rees, meint, die EWU werde unter Wert gehandelt. „Im Gegensatz zu den USA gehen die EWU-Staaten das Verschuldungsproblem an“, lobt er. Dass die deutschen Manager zuversichtlicher als ihre europäischen Kollegen sind, erklärt er sich mit der deutschen Stabilitätskultur und der Hoffnung, „sie auf Europa zumindest teilweise zu übertragen“.

Auch bezüglich der Krisenbewältigung der Politik haben die Manager aus Deutschland einen anderen Blick – in diesem Fall einen kritischeren. 64 Prozent halten das Krisenmanagement ihrer Regierung für schlecht. Europaweit sagen das nur 51 Prozent der von Psephos und der Innofact AG Befragten. Und während in Deutschland mehr als die Hälfte „enttäuscht“ über die Arbeit ihrer Regierung ist, hat in den anderen Ländern eine relative Mehrheit von 47 Prozent „nichts anderes erwartet“. Positiv von der Politik überrascht waren dagegen europaweit nur elf Prozent.

Bookmark and Share

© MMnews - Weiterverbreitung nur auszugsweise und mit Link gestattet.
Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Die EU-Kommission hat einen Antrag Deutschlands auf rund 13,5 Milliarden Euro aus dem Corona-Fonds positiv beschieden. Die Bundesregierung kann damit noch vor Jahresende mit dem Zuschuss aus der sogenannten [ ... ]

In Brandenburg haben sich die SPD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) offenbar auf einen gemeinsamen Koalitionsvertrag geeinigt. Das berichten die "Bild" und die "Berliner Zeitung" am Mittwoch [ ... ]

Waffenruhe zwischen Israel und Hisbollah in Kraft getreten

Die Waffenruhe zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah ist am Mittwoch um 4 Uhr (Ortszeit) in Kraft getreten. Vorgesehen ist, dass die Kämpfe für die nächsten zwei Monate eingestellt [ ... ]

Die Finanzaufsicht Bafin hat die Ballung der Probleme im Genossenschaftssektor kritisiert. "Einige der Banken sind nicht gut geführt worden und hatten kein gutes Risikomanagement", sagte Bafin-Präsident [ ... ]

Kubicki gegen neue Koalition mit Grünen:

FDP-Vize Wolfgang Kubicki schließt eine neue Koalition mit den Grünen aus. "Mein Bedarf momentan ist gedeckt", sagte er dem Nachrichtenmagazins Politico. Auch mit den Sozialdemokraten werde [ ... ]

BKA sieht Fortschritte im Kampf gegen Dschihad-Propaganda im Netz

Die Terrorfahnder des Bundeskriminalamts (BKA) gehen nach eigenen Angaben inzwischen erfolgreicher gegen islamistische Terrorpropaganda im Internet vor. "Wir schicken Löschersuchen und Entfernungsanordnungen [ ... ]

Kraftfahrt-Bundesamt-Präsident Richard Damm regt Änderungen am EU-weiten Zulassungsstopp für Autos mit Verbrenner-Motor an. "Das sogenannte Verbrennerverbot kann man durchaus skeptisch sehen", [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.