AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Banken: Der echte Stresstest kommt noch

Der von von der EU-Behörde verordnete Stresstest ist nichts anderes als ein schlechter Scherz der EU-Planwirtschaft. Die Ergebnisse standen schon vorher fest. Allerdings: Wenn der echte Stressstest kommt, steht das Ergebnis auch schon fest: dann gehen fast alle Banken bankrott!

 

Stresstests sollen dazu dienen, das durch die Euro-Schuldenkrise angeschlagene Vertrauen der Investoren in die europäischen Finanzinstitute wieder herzustellen. Doch was ist ein Stresstest wert, der nur eine normale Rezession, nicht jedoch mögliche Staatsbankrotte einpreist?


Durch Stresstests sollen die Auswirkungen eines Wirtschaftseinbruches und starker Kursverluste bei Staatsanleihen auf die Bilanz der zu untersuchenden Banken überprüft werden. Wenn die Kapitalquote einer Bank nicht unter sechs Prozent fällt, gilt der Test als bestanden.


Was bei all diesen Tests vergessen wird ist, dass es bei möglichen Staatsbankrotten kein Eigenkapital bei den meisten Banken mehr geben wird, so dass wahrscheinlich mehr als 50 % der Banken eine wirkliche Krise kaum überstehen würden.  Von wirklichen Extremsituationen kann bei den durchgeführten Stresstests keine Rede sein, vielmehr wurde ein Experiment für Warmduscher durchgeführt. Richtig interessant wird es jedoch erst, wenn die Märkte komplett implodieren. Dann kommt der der Härtetest für Kaltduscher.


Von 91 getesteten Banken sind nur 7, d.h. etwa 8 % durchgefallen, darunter einige spanische Sparkassen. Ist also alles in Ordnung? Die simulierten Verluste belaufen sich auf bis zu 566 Milliarden Euro für alle getesteten Banken.  Dies jedoch bei einer moderaten Rezession. Kommt es zu Staatsbankrotten dürften sich die Verluste jedoch auf die zehnfache Summe akkumulieren, d.h. auf mindestens 5 Billionen Euro. 


Es besteht wohl kein Zweifel daran, dass der EU-Test nicht hart genug war. Hier wurde nur eine erhöhte Körpertemperatur gemessen, nicht jedoch der Zustand eines sehr hohen Fiebers. Zwar mag die Offenlegung der Resultate Investoren kurzfristig beruhigt haben, doch eine fundierte Glaubwürdigkeit sieht anders aus. 


Die Stresstests werden nicht dazu  führen, dass sich die Probleme im Finanzsystem in Luft auflösen.  Die Finanzkrise  der Banken weltweit ist viel dramatischer als dass so genannte Stresstests  wirklich beruhigen könnten.  Der eigentliche Stresstest wird noch kommen und diesen wird das Wirtschaftssystem ohne Eigenkapitalquoten bei Banken von mindestens 30 % nicht überstehen.
Welcome in the real world!

 

www.tradercockpit.ch Bookmark and Share

© MMnews - Weiterverbreitung nur auszugsweise und mit Link gestattet.
Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Ursula von der Leyen (CDU) plant für ihre zweite Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin einen Fokus auf die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Die erste große Initiative der neuen [ ... ]

Die Verbraucherstimmung in Deutschland hat sich im November spürbar eingetrübt. Das ist ein Ergebnis des sogenannten GfK-Konsumklimas, das am Mittwoch veröffentlicht wurde. Die Einkommenserwartung [ ... ]

In der Union regt sich Unmut über Äußerungen der stellvertretenden CDU-Vorsitzenden Karin Prien, wonach Steuererhöhungen nach der Bundestagswahl nicht ausgeschlossen sind. "Steuererhöhungen [ ... ]

Der Friedensaktivist und Linken-Politiker Jan van Aken erwartet, dass die Waffenruhe zwischen Hisbollah und Israel eingehalten wird. "Wenn man jetzt nur Libanon und Israel betrachtet, ist das stabil", sagte [ ... ]

Der Vorsitzende der Linkspartei, Jan van Aken, hat die Russlandpolitik der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kritisiert. "Diese Abhängigkeit vom russischen Gas haben wir Angela Merkel [ ... ]

Die EU-Kommission hat einen Antrag Deutschlands auf rund 13,5 Milliarden Euro aus dem Corona-Fonds positiv beschieden. Die Bundesregierung kann damit noch vor Jahresende mit dem Zuschuss aus der sogenannten [ ... ]

In Brandenburg haben sich die SPD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) offenbar auf einen gemeinsamen Koalitionsvertrag geeinigt. Das berichten die "Bild" und die "Berliner Zeitung" am Mittwoch [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.