Union erwägt "Google-Steuer" für "Street View". "Es dient auch der Akzeptanz des Angebots, wenn Google pro Bürger einen Euro an die jeweiligen Kommunen zahlen würde. Es sind Fotos von Straßenzügen entstanden, die kommerziell genutzt werden."
In der Debatte um den Internetdienst "Google Street View" hat der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Johannes Singhammer, eine spezielle Steuer für den Konzern ins Gespräch gebracht. Singhammer sagte der "Bild-Zeitung" (Freitagausgabe): "Es dient auch der Akzeptanz des Angebots, wenn Google pro Bürger einen Euro an die jeweiligen Kommunen zahlen würde. Es sind Fotos von Straßenzügen entstanden, die kommerziell genutzt werden. Für die darf eine Gemeinde die Sondernutzungs-Gebühr verlangen."