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SPIEGEL-Warnung vor ultraorthodoxen Juden: Arrangiertes Unglück

Während "Flüchtlinge" mit Zweit- und Drittfrauen einreisen und Scharia-konform auf Steuerzahlerkosten mit großer Kinderschar in schicken Einfamilienhäusern residieren, warnt der SPIEGEL vor ultraorthodoxen Juden und spricht von "Arrangiertem Unglück".

 

Sind ultraorthodoxe Juden in Deutschland ein Problem? Gibt es einen Fall, wo diese auf Steuerzahlerkosten und großer Kinderschar nach Deutschland migrieren? Bis jetzt ist kein Fall bekannt.

Trotzdem Anlass für den SPIEGEL, die Alarmglocken zu schlagen: "Aviva war zwölf Jahre verheiratet und hat sechs Söhne. Als ultraorthodoxe Jüdin wurde ihr Mann vom Rabbi ausgesucht."

Skandal.

Doch der eigentliche Skandal: Ein billiges, relativierndes Ablenkungsmanöver zu den Wirklichen Problemem in Deutschland. SPIEGEL-Botschaft: "Was soll die Aufregung über Vielweiberei und Frauenunterdrückung bei Moslems? Die Juden machen es doch auch! Dort verkuppelt der Rabbi die Frauen."


 

Eine SPIEGEL-Reportage mit dem Titel "Arrangiertes Unglück", welches Kinderehen im Islam beleuchtet, wurde bisher noch nicht gesichtet - ist aber in Deutschland Realität. Ebenso wäre die Hartz-IV alimentierte Salafisten-Szene in Bonn sicherlich ein interessantes Thema.

Und das ist die Scharia-Mentalität in Deutschland:

Zwei Frauen, sechs Kinder und die Drittfrau im Anflug: Eine Reportage über die Vielehe eines Syrers sorgte für Empörung. Ahmad A. lebt mit seinen beiden Frauen (die zweite wurde mit 13 defloriert) im hübschen Einfamilienhaus in Pinneberg. Er ist sichtbar zufrieden. Einziges Problem: Für die Drittfrau fehlt noch ein Schlafzimmer.

Ahmad A. ist Analphabet. Arbeiten will er nicht, Deutsch lernen auch nicht. Das Geld kommt aus dem Automaten, wie der Mann vor der Kamera kundtut. Kein Einzelfall.

Für den normalen deutschen Steuerzahler ist das zwar schwer vorstellbar, für die beiden Frauen und ihren gemeinsamen Ehemann aber traditionell normal.

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