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United States of Austerity

Willkommen in den United States of Austerity: Auf dem Weg zum Zusammenbruch des globalen Wirtschafts – und Finanzsystems.  Die USA, Ausgangspunkt und Zentrum der umfassenden weltweiten Krise, werden in den nächsten Monaten die Weltwirtschaft und die internationalen Finanzmärkte erneut ins „Herz der Finsternis“ führen.
 
Eine Analyse des GEAB
 
Wie von LEAP/E2020 in der 42. Ausgabe des GEAB vom Februar 2010 vorhergesagt, wird sich die Krise in der zweite Hälfte 2010 massiv verschärfen; die Illusion von einem Aufschwung, den die westlichen Politiker hegten, hat sich genauso verflüchtigt wie die tausenden Milliarden, die ohne dauerhaften Erfolg für Rettungs- und Konjunkturpläne ausgegeben wurden. In den nächsten Monaten wird eine Realität offensichtlich werden, die genauso einfach wie schmerzhaft ist: Die westliche Wirtschaft, und insbs. die amerikanische  ist eigentlich nie aus der Rezession gekommen.
 
 
Die statistischen Aufhellungen, die seit dem Sommer 2009 immer wieder festgestellt wurden, waren nichts weiter als die kurzfristigen Auswirkungen einer massiven Zuführung von Liquidität in ein Wirtschaftssystem, das von den Grunddaten her bankrott ist; für die Gesamtwirtschaft gilt insoweit nichts anderes als für den amerikanischen Verbraucher. Die USA, die Ausgangspunkt und Zentrum der umfassenden weltweiten Krise sind, werden in den nächsten Monaten die Weltwirtschaft und die internationalen Finanzmärkte erneut ins „Herz der Finsternis“ führen, denn es gelingt ihnen nicht, aus ihrer „Very Great Depression“ herauszukommen.

Wenn die amerikanischen Kongresswahlen im November, die noch den Blick auf den allgemeinen Zustand der USA verdecken und die Berichterstattung monopolieren, vorbei sein werden, wird die Welt entdecken, dass die Wirtschaft wieder schrumpft, und dass das westliche Wirtschaftsmodell, das seit 60 Jahren ohne eine dauerhaft wachsende US-Wirtschaft undenkbar ist, schlicht und einfach nicht mehr funktioniert. Jedoch werden US-Regierung und US-Wirtschaft in der ersten Hälfte 2011 es nicht mehr vermeiden können, ein rigides Sparprogramm aufzulegen, wie dies in den USA noch nie der Fall war. Dadurch wird das Land in ein neues finanzielles, wirtschaftliches, geldpolitisches und soziales Chaos stürzen.
 

Vergleichende Entwicklung des Wachstumsindex CMI (rot) und des US-BIP  (grün) (2005 – 2010) - Quelle: Dshort, 26/08/2010

Vergleichende Entwicklung des Wachstumsindex CMI (rot) und des US-BIP (grün) (2005 – 2010) - Quelle: Dshort, 26/08/2010

In dieser Analyse stellen wir einen Auszug unserer Vorhersagen zu dem weitreichenden Sparprogramm vor, das die USA ab dem Frühjahr 2011 auflegen werden müssen: « Welcome to the United States of Austerity ».
 
Die kommenden Quartale werden für das globale Wirtschafts-und Finanzsystem besonders gefährlich werden. Der Präsident der Fed, Ben Bernanke, hat diese Einschätzung ja auch so diplomatisch wie möglich seinen Kollegen zur Kenntnis gebracht. Bei dem jährlichen Treffen der Chefs der Zentralbanken in Jackson Hole in Wyoming argumentierte er wie folgt: Obwohl die Politik zur Ankurbelung der Konjunktur in den USA gescheitert ist, bleibt der Welt eigentlich keine Wahl, als weiterhin die Defizite der USA zu finanzieren und zu hoffen, dass damit ein Zusammenbruch der USA verhindert werden kann. Ansonsten bleibt der USA keine andere Wahl, als ihre Schulden mit frisch gedrucktem Geld zu bezahlen, was zum absoluten Wertverlust der Anlagen internationaler Investoren in Dollar und US-Staatsanleihen führen wird.

Wie jeder, der in die Ecke getrieben ist, sind die USA bereit, wild um sich zu schlagen, um sich aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Es ist gerade etwas mehr als ein Jahr her, dass weltweit die Politiker und Zentralbanker den USA zur Hilfe eilten und keine Ausgaben scheuten, um die Wirtschaft der USA wieder flott zu bekommen. Heute hat sich die Lage jedoch wesentlich geändert. Das Selbstbewusstsein, das die Regierung Obama und die Fed zu Beginn der Krise an den Tag legten weil sie der festen Überzeugung waren, sie hätten die Krise verstanden und wüssten, wie sie zu bekämpfen sei, hat sich als reine Überheblichkeit entpuppt. Das amerikanische Wachstum schwächt sich von Quartal zu Quartal ab.
 
Ab Ende 2010 wird die Wirtschaft wieder schrumpfen. Die Arbeitslosigkeit steigt unaufhörlich. Da mögen auch die offiziellen Zahlen stabil bleiben. Dies ist nur der Tatsache geschuldet, dass in der kurzen Zeit von nur sechs Monaten 2 Millionen Amerikaner aus verschiedensten Gründen aus der Statistik herausgerechnet wurden, obwohl sie immer noch keine Arbeit gefunden haben. Wir gehen davon aus, dass die tatsächliche Arbeitslosenquote bei mindestens 20% liegt. Der US-Immobilienmarkt erholt sich nicht; vielmehr werden die Preise ab dem 4. Quartal 2010 noch weiter zurückgehen.

Da kann es nicht verwundern, dass auch der US-Verbraucher den Einkaufszentren weiter fernbleibt, denn seine finanziellen Verhältnisse haben sich nicht verbessert. Für jeden fünften Amerikaner, der keine Arbeit hat, verschlimmert sich die Lage sogar weiter.

Hinter solchen statistischen Betrachtungen verstecken sich drei Fassetten der Wirklichkeit, die, wenn sie erst in das allgemeine Bewusstsein gelangen, die politische, wirtschaftliche und soziale Landschaft Amerikas und der Welt in den nächsten Monaten und Jahren radikal ändern werden.

 

Im November 2010 treibt die Wut der Straße die Regierung in die Handlungsunfähigkeit

Viele einfache Menschen in Amerika haben schon eine wahrhafte Reise in das „Herz der Finsternis“ angetreten: Abermillionen Amerikaner haben keine Arbeit, kein Geld und kein Haus mehr, und wissen nicht, wie das Leben für sie weiter gehen soll. Beinahe 60 Millionen Amerikaner retten nur staatliche Lebensmittelkarten vor Hunger. Junge, Alte, Schwarze, Arbeiter und unqualifizierte Angestellte im Dienstleistungssektor bilden eine Masse von Bürgern, deren Wut sich im nächsten November an den Wahlurnen entladen wird und die Regierung in eine Sackgasse katapultieren wird. Die Anhänger der Tea-Party-Bewegung und Neo-Sezessionisten wollen um jeden Preis die Regierung – und mittelbar Wall Street – in die Knie zwingen. Konkrete Vorschläge, wie das Land aus der umfassenden Krise zu führen wäre, haben sie jedoch auch nicht.
 
Die Novemberwahlen wird für dieses Amerika der Armen oder Unzufriedenen die erste Gelegenheit sein, ihrer Wut über die Krise und ihre Auswirkungen Ausdruck zu verleihen. Da ihre Stimmen den Demokraten fehlen werden, wird der Kongress wohl in die Hände der Republikaner fallen und die Regierung handlungsunfähig werden. Das Land wird zu einer Zeit, in der die Wirtschaftskrise erneut an Fahrt aufnimmt, ohne Führung sein. Jedoch unabhängig von dem Wahlausgang könnte das Land sich sowieso von der Bundesregierung keine Maßnahmen zur Linderung der Not erwarten. Denn im Dezember wird die von Obama eingesetzte Defizitkommission ihren Bericht vorlegen. Von da ab wird Obama die Verringerung der öffentlichen Schulden zur absoluten Priorität seiner Politik machen müssen.

Die Wut, die die einfachen Menschen insbs. gegen die Finanzmärkte ergriffen hat, lässt sich auch sehr gut daran ablesen, dass die Amerikaner den Aktienmärkte und Wall Street den Rücken kehren.  Jeden Monat verkaufen mehr Kleinaktionäre ihre Anteilscheine. Heute werden mehr als 70% der Transaktionen an der Börse von den großen Banken, sonstigen Finanzinstitutionen und anderen « high frequency trader » getätigt. Wenn man sich vor Augen hält, dass bisher die Börse als der Tempel des Kapitalismus galt, kann man nicht anderes daraus schließen, als dass der Kapitalismus in einer massiven Glaubenskrise steckt. Ein Vergleich mit den großen Demonstrationen gegen den Kommunismus in den Ländern des Ostblocks vor seinem Zusammenbruch ist insoweit nicht ganz abwegig.
 

Die US-Zentralbank weiß heute, dass sie machtlos ist

Die US-Zentralbank weiß inzwischen, dass sie machtlos ist. Trotz all ihrer weitreichenden Stützungsmaßnahmen (Leitzinsen bei 0%, Quantitative Easing, Subvention des Immobilienkreditmarktes, Rettungsaktionen für die Banken, massiver Aufkauf von privaten Forderungen und Staatsanleihen), die sie seit 2008 ergriffen hat, springt die US-Wirtschaft nicht wieder an. Die Chefs der Fed müssen erkennen, dass sie nur ein Rädchen im System sind und nicht an den Schalthebeln sitzen. Da kann es auch nicht trösten zu wissen, dass man ein entscheidendes Rädchen ist. Denn gegen ein Problem, das das gesamte System betrifft, also den US-Finanzmarkt insgesamt und damit, da der seit 1945 das Zentrum der internationalen Finanzmärkte war, die gesamten internationalen Finanzmärkte, können auch sie nichts ausrichten. Denn in den letzten dreißig Jahren konnte das Herz der internationalen Finanzmärkte nur schlagen, wenn die US-Verbraucher es mit ausreichendem Blut versorgten.
 
Mehr als 70% der US-Wirtschaft war Privatkonsum. Heute aber ist der US-Verbraucher pleite. Dagegen halfen auch alle Anstrengungen der Fed nichts. In ihrer Selbstüberschätzung, die Wirklichkeit gemäß ihren Wünschen frei gestalten zu können, versuchte die Zentralbanker bei den Verbrauchern wieder die Illusion privaten Reichtums zu wecken und sie damit zu verführen, erneut ohne Maß und Verstand zu konsumieren. So sollte der Privatkonsum die gesamte Wirtschaftsmaschine anwerfen. Bis zum Sommer 2010 wollte die Fed nicht wahrhaben, dass die Krise aber umfassend (systemisch) ist und die von ihr verursachten Probleme nicht einmal mit den Mitteln der mächtigsten Zentralbank der Welt gelöst werden können. Erst im Verlauf der letzten Wochen musste sie sich zu einer doppelten Erkenntnis durchringen: Ihre Maßnahmen sind gescheitert und sie hat ihr Pulver verschossen.

Da kann es nicht verwundern, dass die Diskussionen bei dem Treffen der Zentralbanker in Jackson Hole in depressiver Atmosphäre stattfanden, dass sie sich auf keine gemeinsame Vorgehensweise einigen konnten, dass sie endlos über die Risiken der nächsten Monate diskutierten, ob mit Inflation oder Deflation zu rechnen sei, dass sich Anhänger von Konjunkturprogrammen und Befürworter von Sparprogrammen immer heftiger stritten. Gerade das Beispiel von Inflation und Deflation ist ein gutes Beispiel für die Ohnmacht der Zentralbanken. Wir werden in einem folgenden Kapitel darstellen, dass die Zentralbanken gar nicht in der Lage sind, diese Trends mit ihren veralteten Methoden zu messen und die wirtschaftlichen Folgen daraus abzuschätzen. Und dann gab es noch die Rede von Ben Bernanke, in der er verschnörkelt, aber doch unmissverständlich bei seinen Kollegen folgende Nachricht anbrachte: Wir werden alles Denkbare, mag es noch so unsinnig erscheinen, versuchen, um einen Zusammenbruch der Wirtschaft und der Finanzmärkte zu vermeiden. Und ihr werdet uns das alles finanzieren. Wenn nicht, drucken wir so viel Geld, dass die Inflation durch die Decke geht, der Dollar zusammenbricht und eure Anlagen in Dollar und US-Staatsanleihen nicht mehr das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt sind.

Wenn ein Zentralbanker sich anhört wie ein Erpresser, weiß man, dass Feuer unter Dach ist.

In den nächsten Quartalen wird man sehen, wie die anderen großen Zentralbanken darauf reagieren werden. Die EZB hat schon angedeutet, dass weitere schuldenfinanzierte Konjunkturprogramme für die USA sehr gefährlich wären. Und China erklärt zwar offiziell, dass für Eile kein Grund bestehe, verkauft aber derweilen eifrig US-Anlagen und kauft mit den Erlösen japanische Anleihen. Dies lässt sich mit dem historisch hohen Wechselkurs Yen/Dollar nachweisen. Japan hingegen steckt in der Zwickmühle, sich gleichzeitig mit Peking und Washington abstimmen zu müssen. Das wird wohl dazu führen, dass seine Zentralbank ihren letzten Handlungsspielraum einbüßt. Die Fed, wie auch die US-Regierung, werden in den nächsten Quartalen zur schmerzhaften Erkenntnis gelangen, dass die Loyalität ihrer Verbündeten auch immer davon abhing, wie groß der Nutzen war, denn das Land aus der Treue zu Amerika ziehen konnte, und bis zu welchem Grad sie seine Teilhabe an deren Macht ermöglichte. Natürlich ist es auch nicht sehr loyalitätsfördernd, wenn die Gefolgsleute Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Maßnahmen ihrer Lehnsherren hegen.

 

Index der Anträge auf Immobilienkredite (1990-2010) (Durchschnitt von jeweils vier Wochen) - Quellen: Mortgage Bankers Association / Bloomberg / New York Times, 08/2010

Index der Anträge auf Immobilienkredite (1990-2010) (Durchschnitt von jeweils vier Wochen) - Quellen: Mortgage Bankers Association / Bloomberg / New York Times, 08/2010
Diese drei Fassetten der Wirklichkeit (politisch, wirtschaftlich und geldpolitisch), die bisher noch verdrängt waren, dringen allmählich in das allgemeine Bewusstsein der amerikanischen Öffentlichkeit und auch weltweit ein. Wir gehen davon, dass ihre Folgen konkret spürbar werden, wenn im Frühjahr 2011 die USA ein Sparprogramm auflegen müssen, wie dies seit der Zeit, als die USA zur größten Wirtschaftsmacht und mächtigstem Staat der Welt aufstiegen, noch nie der Fall war. Die Handlungsunfähigkeit der Regierung als Folge der Wut der Menschen auf Washington und Wall Street, die starke Abhängigkeit der US-Gesamtwirtschaft von Bundessubventionen, und die Machtlosigkeit der Fed bei gleichzeitigen Zweifeln internationaler Investoren an der Bonität der US-Regierung werden sich summieren und das Land in eine Phase eines deutlich verringerten Wohlstands führen. Mindestens 20% der Bevölkerung sind bereits in der Armut gelandet, die mindestens für die Hälfte der Amerikaner ein nicht unrealistisches Risiko darstellt, weil auch sie in nächster Zukunft von Arbeitslosigkeit und damit Obdachlosigkeit betroffen sein könnten. Für Abermillionen Amerikaner ist das Leben schon seit geraumer Zeit ein tägliches Sparprogramm geworden. Aber was bis zum Frühjahr 2011 passieren wird, ist, dass diese Erkenntnis sich auch Bahn in die offiziellen Reden, in die Haushaltspläne der Regierungen und der Gemeinden und in die globale Einschätzung über den Zustand und die Perspektiven der USA gebrochen haben wird.

Das „land of plenty“ wird zu „land of few“. Die Bürger des Lands der grenzenlosen Möglichkeiten werden an eine Grenze stoßen, die ihnen bisher unbekannt waren, nämlich dass sie nicht mehr über die finanziellen Mittel verfügen, um ihr Land durch Konjunkturprogramme aus der Misere zu führen. Um eine zwanzigjährige Depression wie in Japan zu vermeiden, werden viele Entscheider in Politik und Wirtschaft zu einer Schocktherapie neigen. Andere Länder haben solche Schocktherapien schon hinter sich. Es sind die Sparprogramme, zu denen in der Vergangenheit die USA und der IWF Staaten in Südamerika, Asien und Ost-Europa gezwungen hatten.

Eigentlich müsste dies für die Rating-Agenturen, die immer sehr schnell den Splitter im Auge der anderen Staaten sehen, Anlass genug sein, den USA mit einer Herabstufung ihrer Bonitätsnoten zu drohen, wenn sie nicht umgehend ein massives Sparprogramm auflegen. Aber wenn die Rating-Agenturen sie nicht dazu zwingen, werden sich die USA dem Druck des Tatsachen beugen müssen, der ihnen keine andere Wahl lässt. Und wenn sie intern politisch handlungsunfähig sind, wird der Rest der Welt sie dazu zwingen.

Bis dahin ist davon auszugehen, dass die Fed eine weitere Serie von «ungewöhnlichen Maßnahmen» Technokratenausdruck für «verzweifelte Versuche“) auflegen, um unter Aufbietung aller Anstrengungen die von uns antizipierte Entwicklung zu verhindern. Denn eines ist klar: Ein amerikanisches Sparprogramm wird die internationalen Finanzmärkte, die seit Jahrzehnten nur eine verschwenderisches Amerika kennen und es brauchen, um zu funktionieren, in Chaos stürzen. In den USA wird das Sparprogramm eine wirtschaftliche und soziale Katastrophe sein, wie das Land sie seit den dreißiger Jahren nicht mehr erleben musste.
 
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