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Wirtschaftswissenschaft oder Religion?

Die Zeit zum Aufwachen ist mehr als reif, um hoffentlich noch friedlich für eine neue Ära einzustehen. Das Potential der erweckten Menschen steigt stetig an, leider auch die Gruppe der „verstrahlten“ Systemgläubigen, deren Angst zu groß ist, sich der Freiheit zu widmen.

 

Von Andreas Popp

Kurz und prägnant möchte ich einmal Stellung zur aktuellen Theorie der gelehrten Ökonomie beziehen. Wir alle wissen mittlerweile, dass wir eine Wirtschaftskrise haben, die sich irgendwie nicht steuern lässt, wenn man die führenden Personen der offiziellen Systeme beobachtet.  Ich lass jetzt einmal die neoliberalen Durchwurstel-Tipps eines Hans Werner Sinn oder eines Olaf Henkels wegen Unbrauchbarkeit heraus, auch wenn der Letztere als ehemaliger Chef der Industrie-Lobby merkt, dass es an der Zeit ist, die Fahne in den drehenden Wind zu stellen und gerade zum „Kritiker“ dieser Ordnung mutiert. Das kennen wir ja aus der Zeit des DDR-Untergangs, als anschließend alle Funktionäre eigentlich schon immer gegen das System waren. 

Bringen wir es auf den Punkt:
Die Wirtschaftsweisen in Deutschland - aber auch fast alle anderen Wirtschaftsprofessoren (natürlich auch die sogenannte politische Elite) geben quasi unumwunden zu, diese Krise nicht vorhergesehen zu haben.  Als Lehrer würde ich da sagen:
„Eine glatte 6, setzen!“

Es gilt zu untersuchen, warum die ökonomischen Wissenschaftler es gar nicht wissen konnten(!) während z.B. ich als damaliger Unternehmer schon 2003 in Aufsätzen und dem Buch „Brot und Spiele“ die komplette Krise mit den Ursachen prognostizierte. Auch einige andere „Geradeausdenker“ wiesen darauf hin und wurden belächelt. In den nachfolgenden Jahren ab 2005 wurden diese „Thesen“ allerdings nicht selten auch von bestimmten Professoren übernommen und veröffentlicht.


Diese Wirtschaftswissenschaft ist aus meiner Sicht keine Wissenschaft, sondern eine Ideologie oder Religion, die klare umverteilungspolitische Ziele zu verfolgen hat!

Oft fragte ich mich, warum die Großbanken über Chef-Volkswirte verfügen, die oft als Sprecher für ihr Institut die großen ökonomischen Zusammenhänge erklären (und meist falsch liegen). Aus Sicht der Banken macht es natürlich Sinn, einen Wirtschafts-Experten aus dem Elfenbein-turm der Theorien einzusetzen, da dieser meist keine Ahnung vom Finanzsystem hat. Das wird an den Unis nämlich nur peripher unterrichtet und auf keinen Fall in Zusammenhängen erklärt. Ein Volkswirt denkt eigentlich nur in Modellen von theoretischen Märkten. 

Werfen wir einen Blick in die Vergangenheit. Da wohnte ein Bürger z.B. in Lüneburg auf einem Salzstock und holte jeden Monat mit seiner Arbeitskraft z.B. 50 Kg Salz heraus. Er selbst brauchte aber für sich und seine Familie nur 100 Gramm. So marschierte er also mit den überschüssigen 49,9 Kg zum Markt und tauschte sie gegen andere Produkte ein. In diesem Beispiel findet also ein reiner Waren- oder Dienstleistungstausch statt, der leicht verständlich ist. Menschliche Bedürfnisse wurden ganz schlicht arbeitsteilig befriedigt!

Die eigentlich Mächtigen, deren Interesse ja schon seit vielen Jahrhunderten darin besteht, im Rahmen aller möglichen Unterdrückungs-formen (von der Diktatur bis zur heutigen Demokratie) durch Ausbeutung ihrem Leben zu frönen, führten irgendwann das verzinste Geldsystem ein, welches man aber den Volkswirten niemals richtig erklärte. Die eigentlichen Macher dieser Finanzordnung sitzen warm und trocken im Hintergrund und predigen Wirtschaftswachstum, welches zwar nicht dauerhaft möglich ist, aber als „Religion“ festgelegt wurde. Es geht hier nicht um die großen Verschwörungstheorien, sondern um ein System, welches sich nach einer konkreten Installation eigendynamisch entwickeln sollte, was es auch tat.
 
In den volkswirtschaftlichen Fakultäten werden derweil die zukünftigen Wirtschaftsexperten mit einem gigantischen Volumen an Marktmodellen, Wirtschaftskreisläufen, Angebot-, Nachfrage- und Wettbewerbssituationen malträtiert, aber das Geldsystem wird dagegen mehr oder weniger nebenbei als „schlichtes Tauschmittel“ abgehandelt. Das ist der Fehler, denn hier liegt die wesentliche Ursache der Wirtschaftskrisen!

In meinen Büchern bin ich oft genug auf die Folgen des Geldsystems eingegangen und machte deutlich, wie der Globalisierungswahn mit der folgenden Versklavung aller Weltbürger generalstabsmäßig aufgebaut wurde. Bis heute ist die offizielle Wirtschaftswissenschaft nicht in der Lage ein ökonomisch nachhaltiges Grundsystem zu präsentieren, aus deren  Lehre man eine sinnhafte Verhaltensweise der Wirtschaftsteilnehmer ableiten könnte.


Stattdessen brechen diese gelehrten und „fachlich betreuten“ Volkswirtschaften immer alle paar Jahrzehnte zusammen, bei deren folgenden Kriegen oder ähnlichen Konsequenzen die Völker verelenden, aber gleichzeitig die Machtsysteme noch ein bisschen mehr gefestigt werden.

Kurz: Die offizielle Wirtschaftswissenschaft versagt auf ganzer Linie!

Es geht nämlich um strategische und militärische Ziele, die mit Hilfe des Finanzsystems von wenigen Machtinhabern umgesetzt werden, eine Art „moderner Kolonialismus“, mit dem man die Länder dieser Welt in die Verschuldungsspirale einsaugt und dann ausnimmt. Führende Politiker oder andere Kritiker werden vor den (meist durch den IWF inszenierten)  „Übernahmen“ entweder geschmiert oder entfernt (siehe J.F. Kennedy).

Es geht hier nicht um die „bösen“ Amis, Briten oder Israelis, wie man in verschwörerischen Kreisen gern fabuliert, denn weder die US-Amerikaner, noch die britische Bevölkerung und genauso wenig die Jüdische haben mit den Methoden der Kolonialherren in ihrem Lande wirklich etwas zu tun. In allen Ländern habe ich viele Menschen kennengelernt, die ich sehr achte und die eines vereint: Sie sind äußerst kritisch gegenüber ihren jeweiligen Regierungen, also echte Oppositionelle. Die zerstörerischen Machtsysteme sitzen auf der ganzen Welt verteilt, um Diese systematisch auszunutzen.

Die alten Debatten über die verschiedenen gegnerischen Völker und Grenzen sind nur noch Makulatur und haben wenig mit den wahren Zusammenhängen zu tun. Wir Menschen dürfen uns nur nicht mehr in diese Matrix einbinden lassen, wodurch man z.B. gezielt einen Hass zwischen den Völkern steuern will. Die tägliche Propaganda im Rahmen der „Pressefreiheit“ ist die größte Waffe der Machtinhaber. Die deutsche Bevölkerung ist auch kein Land voller Mörder-Nachkommen, selbst wenn man mit dieser Propaganda den EU-Hauptleistungsträger Deutschland gern unten hält. Das sollten alle unsere Nachbarn und vor allem wir selbst verinnerlichen. Diese geschürten Vorurteile sollen nur ablenken.

Entscheidend ist folgendes:
Das Geldsystem liegt wie ein feiner Hochnebel über den Märkten und wird nicht wirklich diskutiert, außer natürlich von einigen intellektuellen Persönlichkeiten wie Bernd Senf, der übrigens ein Ökonomieprofessor ist, weshalb wir bei der Expertenkritik natürlich differenzieren müssen.  Die Standard-Volkswirte sehen ständig durch diesen dünnen Nebel des Geldsystems hindurch. Man hat ihnen auf der Uni aberzogen, diese „Finanzordnung“ (die ja in Wahrheit die Ursache ist) kompetent zu hinterfragen, denn sie sollen sich ja auf die „arbeitsteilige Wirtschaft“ konzentrieren.

Man trennt also die einzelnen Fachgebiete sehr deutlich, damit die Geldmonopolisten ihr perfides Spiel durchziehen können.  


Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass die Wissenschaftler die Krise nicht vorhersehen konnten, denn durch die Marktbeobachtung kann man schwer eine Ursache ausmachen. Die Ökonomen stehen also wie ein Ochse vor dem Berg:
„Kein neuer Krieg, keine Maschine ist kaputt, alle Bedürfnisse sind noch vorhanden, die gedeckt werden wollen, warum haben wir eine Krise?“
Die, meine verehrten Wissenschaftler liegt in dem Geldsystemnebel begründet, den Sie leider nicht wahrnehmen, denn das hat man Ihnen offenbar aberzogen! Sehen Sie bitte nicht ständig hindurch, sondern konzentrieren Sie sich genau darauf. Sie werden sich wundern, wie schnell Sie fündig werden!

Bitte verzeihen Sie mir dieses vermeintlich arrogante Auftreten, aber es ist keine Zeit, um uns die standardisierten unsinnigen Tipps anzuhören, dass wir den Gürtel enger schnallen müssen usw. (natürlich nur um die Banken zu befriedigen).  

Es geht aus meiner  Sicht darum, einen eventuell  hinter den Kulissen geplanten neuen Weltkrieg zu verhindern, um die Macht auf dieser Erde noch weiter zu konzentrieren. Die Machtinhaber befinden sich seit hunderten von Jahren in derselben Liga.
 
Sie finden diese Aussagen völlig übertrieben? Dann gehen Sie doch einmal durch die Städte und achten mit offenen(!) Augen auf Ihr Umfeld. „Systemzombies“, fast überall wo Sie hinsehen. Diese verstrahlten Geschöpfe können als Mob unglaublich gefährlich werden. 

Die realen Regierungen (die weniger mit den sichtbaren Politikern zu tun haben, sondern getarnt im Geldsystem sitzen) spielen mit den Menschen ihr Spiel. Wir betroffenen Weltbürger müssen erkennen, dass wir wie Schachfiguren gegeneinander aufgehetzt werden. Der gegenseitige Hass z.B. der Palästinenser und den Juden oder der Amerikaner und den Taliban wurde auf beiden Seiten von demselben System initiiert. 
  
Ein wirklicher Paradigmenwechsel mit einem neuen umlaufgesicherten vom Volk ausgegebenen Geldsystem, ein vernünftiges Bodenrecht und ein bedingungsloses Grundeinkommen sind aus meiner Sicht die Lösungen für eine nachhaltige und vor allem praktikable, global umzusetzende Ordnung. Lösen Sie sich von der Konditionierung, die einem sofort sagt: „Dann arbeitet ja keiner mehr“ oder „Wer soll das denn bezahlen?“
Im Gegenteil, eine solche Veränderung lässt sich sogar in einem kleinen Land schnell umsetzen und volkswirtschaftlich leicht rechnen. Die ganze restliche Welt würde dann schnell erkennen, dass diese Region plötzlich unglaublich erfolgreich wäre. Der allgemein entstehende Wohlstand, die vielen Innovationen, aber vor allem die globale Konkurrenzfähigkeit(!) wären unglaublich. Das ist keine Utopie!

Vor allem aber sollten wir uns davon lösen, dass man gegen die derzeit „mächtige Elite da oben“ nichts machen kann. Diese Machtinhaber stellen nicht einmal 2% der Bevölkerung dar, während die Unterdrückten“ rund 98% ausmachen. (Ich möchte hier noch einmal auf meinen Aufsatz „Demokratie als Religion“ vom 31.7.2009 hinweisen, der diesen Hintergrund sehr spannend durchleuchtet).

Die Zeit zum Aufwachen ist mehr als reif, um hoffentlich noch friedlich für eine neue Ära einzustehen. Das Potential der erweckten Menschen steigt stetig an, leider auch die Gruppe der „verstrahlten“ Systemgläubigen, deren Angst zu groß ist, sich der Freiheit zu widmen, welches im ersten Augenblick das Gefühl vermitteln kann, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Hat man diesen Zustand aber hinter sich gebracht, öffnen sich echte Horizonte für neue Ordnungen, die auch den Geist nachhaltig befreien.

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