AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Grube gekränkt

Bahnchef Grube fühlt sich von S21-Gegnern gekränkt. Was mich wirklich ärgert, ist, wenn mich jemand Lügner nennt. Ich habe früh zu Hause gelernt: Lügen geht gar nicht. Ein solcher Vorwurf geht an meine Ehre"

Bahnchef Rüdiger Grube fühlt sich durch die Vorwürfe der Stuttgart 21-Gegner tief gekränkt. "Was mich wirklich ärgert, ist, wenn mich jemand Lügner nennt. Ich habe früh zu Hause gelernt: Lügen geht gar nicht. Ein solcher Vorwurf geht an meine Ehre", sagte er in einem Interview mit der Wochenzeitung Die ZEIT. "Lieber lasse ich mich anspucken, als dass ich mich als Lügner bezeichnen lasse", so Grube weiter. Da werde er "fuchsteufelswild". Die Gegner werfen Grube vor, die Kosten für das umstrittene Bahnhofsprojekt zu schönen. Bei öffentlichen Auftritten wurde er in der Vergangenheit als Lügner beschimpft und ausgepfiffen.

Zuversichtlich äußerte sich Grube zur wirtschaftlichen Entwicklung der Deutschen Bahn. "Ende des Jahres wird die Bahn, gemessen am Umsatz, fast wieder auf dem Stand von vor der Krise sein", sagte er im Gespräch. Im Personenverkehr erwarte er sogar eine Steigerung. Auch das Logistikgeschäft, in dem die Bahn zwischenzeitlich drei Milliarden Euro an Umsatz verloren hatte, entwickele sich positiv. "Das werden wir Ende dieses Jahres aufgeholt haben", so Grube. Im Schienengüterverkehr sei man davon allerdings noch entfernt. "Da schreiben wir zwar wieder schwarze Zahlen, werden aber in Deutschland frühestens 2012 das Vorkrisenniveau erreichen." Die weltweite Wirtschaftskrise hatte den Staatskonzern mit voller Wucht getroffen. Der Güterverkehr war im ersten Halbjahr 2009 um ein Viertel eingebrochen, mehr als 10 000 Mitarbeiter waren vorübergehend in Kurzarbeit.

Rüdiger Grube will künftig auf weitere Billigtöchter verzichten, wenn sich die Deutsche Bahn, die Bahn-Gewerkschaften und die Wettbewerber im Nahverkehr bei den derzeit laufenden Tarifverhandlungen auf ein gemeinsames Regelwerk einigen können. "Ich verspreche, in dem Moment, in dem wir einen Branchentarifvertrag haben, gehen wir nicht mehr in solche GmbH's hinein." Die Bahn hat in der Vergangenheit 14 Regionalgesellschaften gegründet, die nicht tarifgebunden sind. "Wir sind kein Freund von solchen Tochtergesellschaften. Wir handeln hier nur aus Notwehr, weil wir sonst jede Ausschreibung verlieren würden. Das kostet Jobs", sagte Grube.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Der frisch wiedergewählte CDU-Fraktionsvorsitzende im Düsseldorfer Landtag, Thorsten Schick, hat Forderungen der NRW-Sozialdemokraten nach einem Staatseinstieg bei Thyssenkrupp eine Absage erteilt. "Wir [ ... ]

FDP-Chef Christian Lindner hat SPD und Grüne aufgefordert, das noch zu Ampel-Zeiten vereinbarte Steuerfortentwicklungsgesetz dem Bundestag rasch noch in diesem Jahr zur Abstimmung vorzulegen. Die [ ... ]

Faeser mahnt zu

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mahnt angesichts einer "abstrakt hohen Gefährdungslage" bei Weihnachtsmarktbesuchen zu Wachsamkeit. "Konkrete Gefährdungshinweise liegen den Sicherheitsbehörden [ ... ]

NRW-Justizminister will neue Regeln für frühzeitigen Straferlass

Bei der Justizministerkonferenz in Berlin will Nordrhein-Westfalens Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) zu einer gemeinsamen Länderposition für frühzeitigen Straferlass kommen. Hintergrund [ ... ]

Angesichts immer neuer Forderungen nach Abschaffung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) plädiert Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) für eine umfassende Reform des Gesetzes. Der "Bild" [ ... ]

Beim Bundeskriminalamt (BKA) sind im vergangenen Jahr 180.300 Hinweise auf kinderpornografische Inhalte eingegangen. Rund 89.350 davon enthielten strafbare Handlungen, schreibt die "Bild" unter Berufung [ ... ]

Die Ankündigung der Deutschen Bahn, auf gedruckte Fahrpläne an Bahnhöfen verzichten zu wollen, stößt bei Sozial- und Fahrgastverbänden auf scharfe Kritik. "Die geplante Abschaffung [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.