Die Deutsche Bank hatte 2005 mehr als eine Milliarde Euro so genannte nachrangige Hybrid Anleihen mit Endlos-Laufzeit und fest-variablen Zinsen ausgegeben. Die Papiere stürzten danach auf bis zu 55 Prozent ihres Ausgabekurses ab. Bei den nachrangigen Papieren erhalten die Käufer erst nach allen anderen Gläubigern Geld, wenn die Bank in Schieflage gerät. Die Anleihen laufen endlos, die Anleger erhalten aber nur die ersten fünf Jahre feste Zinsen (sechs oder sieben Prozent). Danach wird der Ertrag aus der Differenz der Zinsen für zwei- und zehnjährige Anlagen ermittelt. Weil die Zinsen gestiegen sind und derzeit kurzfristige Anlagen mehr abwerfen als langfristige, bekämen Investoren nach 2010 nur einen mageren Basiszins.
Deutsche Bank verklagt
Die Deutsche Bank hatte 2005 mehr als eine Milliarde Euro so genannte nachrangige Hybrid Anleihen mit Endlos-Laufzeit und fest-variablen Zinsen ausgegeben. Die Papiere stürzten danach auf bis zu 55 Prozent ihres Ausgabekurses ab. Bei den nachrangigen Papieren erhalten die Käufer erst nach allen anderen Gläubigern Geld, wenn die Bank in Schieflage gerät. Die Anleihen laufen endlos, die Anleger erhalten aber nur die ersten fünf Jahre feste Zinsen (sechs oder sieben Prozent). Danach wird der Ertrag aus der Differenz der Zinsen für zwei- und zehnjährige Anlagen ermittelt. Weil die Zinsen gestiegen sind und derzeit kurzfristige Anlagen mehr abwerfen als langfristige, bekämen Investoren nach 2010 nur einen mageren Basiszins.
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