AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Brown: Geldsystem vor "kaum vorstellbarer Katastrophe"

Britischer Ex-Premier fordert weltweite Bankenabgabe und Finanzaufsicht. „Wir können nicht fortfahren wie bisher“. - „Die meisten Menschen machen sich immer noch keine Vorstellung vom Ausmaß des möglichen Zusammenbruchs."


Der ehemalige britische Premierminister Gordon Brown fordert von seinen früheren Amtskollegen mehr Anstrengungen für eine weltweite Bankenabgabe und eine international tätige Aufsichtsbehörde für globale Finanzinstitutionen. „Wir können nicht fortfahren wie bisher“, sagte Brown, 60, in einem Gespräch mit dem Hamburger Nachrichten- Magazin DER SPIEGEL.

Die Welt stehe an einer historischen Zäsur. Weil die Risiken, die von der Finanzbranche für die Weltwirtschaft ausgingen, auch in Zukunft gravierend blieben, müssten Staaten wie Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA vorangehen und einheitliche Regeln für das Bankenwesen festlegen. Doch im Augenblick lahme das Engagement dieser Länder: „Aktuell besteht die größte Gefahr“, so der Ex-Premier, „dass wir wieder in den alten Trott verfallen“.

Wie Brown weiter sagte, habe er auf dem Höhepunkt der Finanzkrise am 8. Oktober 2008 ein „Vabanquespiel“ betrieben. Damals kündigte er im Alleingang die umgehende Rekapitalisierung taumelnder Großbanken aus öffentlichen Mitteln an – ohne sicher zu sein, ob diese Maßnahme Erfolg haben könnte. „Wir wussten nicht, wie die Märkte und die anderen Regierungen reagieren würden.“

Schlimmstenfalls wäre er an jenem Tag zurückgetreten; seine Frau Sarah habe er bereits früh morgens instruiert, sich bereit zu machen für einen plötzlichen Auszug aus der Downing Street am Nachmittag. Sehr rasch seien dann aber die Regierungen vieler großer Staaten seinem Beispiel gefolgt.

„Die meisten Menschen machen sich immer noch keine Vorstellung vom Ausmaß des möglichen Zusammenbruchs“, erzählte Brown dem Magazin. „Es wäre eine kaum vorstellbare Katastrophe geworden.“ Was ihn selbst damals am meisten gesorgt habe, sei der „komplette Mangel an Führung“ gewesen, „sowohl bei den Banken als auch den Regierungen“.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hat sich erneut für weniger Regulierungen im Gebäudeenergiegesetz ausgesprochen. "Ich habe schon im vergangenen Jahr gesagt, dass wir das Gebäudeenergiegesetz [ ... ]

Angsichts der Ausweisung zweier deutscher Journalisten aus Russland hat das Auswärtige Amt den russischen Botschafter in Berlin einbestellt. Das bestätigte Außenministerin Annalena Baerbock [ ... ]

Der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP), Manfred Weber (CSU), will die drohenden Strafzahlungen gegen Autobauer, deren Flotte die CO2-Grenzwerte überschreitet, verhindern. Die Branche [ ... ]

FDP-Fraktionsvize Christoph Meyer hat zu den letzten möglichen Gesetzesvorhaben des Bundestags vor seiner Auflösung Stellung genommen. "Wir haben uns alle darauf verständigt, dass wir das [ ... ]

Angesichts sich häufender Spionage und Sabotageaktionen haben die Grünen insbesondere dem Kanzleramt mangelnde Anstrengungen zum Schutz der Demokratie vorgeworfen. "Wir fordern alle Verantwortlichen, [ ... ]

Karlsruhe: Abschöpfung von

Die Abschöpfung von sogenannten "Überschusserlösen" zur Finanzierung der "Strompreisbremse" war zulässig. Das urteilte der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts am Donnerstag. Eine [ ... ]

BSW-Chefin Sahra Wagenknecht hat Social-Media-Beschränkungen für Kinder und Jugendliche nach australischem Vorbild gefordert. "Wir sollten unsere Kinder und Jugendlichen besser vor den Tech-Konzernen [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.