AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Währungscrash: Interview mit Michael Mross

Anlässlich des neuen Buches "Der Währungscrash kommt" Interview mit Michael Mross beim DAF. Inflation und Hyperinflation unausweichlich. Notenbanken und Staaten drucken weiter Geld. Deshalb ist Gold immer noch billig.


In einem Interview mit dem DAF äußerte sich Michael Mross zu der Frage, ob es nicht zu spät sei, jetzt in Gold einzusteigen. Seiner Ansicht nach ist Gold immer noch billig, denn die Geldruckerei durch Staaten und Notenbanken habe gerade erst angefangen. Die offiziellen Inflationsdaten seien nichts anderes als ein schönes Märchen. Seit Einführung des Euro gäbe es in vielen Bereichen eine Inflation von 100%.

Mross verweist auf Parallelen zur Weimarer Republik: Immer wenn Staaten aus irgendwelchen Gründen ihre Schulden nicht mehr bedienen können, wird die Geldpresse angeworfen. Damals waren der verlorene Erste Weltkrieg und die Reparationszahlungen schuld - heute sind es andere Ursachen - aber die Konsequenzen sind die gleichen: In dem Ansinnen, das System weiter aufrecht zu erhalten, wird Geld gedruckt - versteckt oder heimlich. So werden auch dieses mal die Effekte die gleichen sein: Eine unaufhaltbare Inflation, welche zum Schluss zur einer Explosion führt und das Geldsystem zerreisst.

Kapitalismus und Freie Marktwirtschaft seien schon lange außer Kraft gesetzt. Bankrotte von Banken und korrupten Staaten würden nicht mehr zugelassen. Notwendige, schmerzvolle Selbstreinigungsprozesse werden verhindert, weil Politiker Angst um ihre Pöstchen haben. Ein System, das sich nur noch mit Lügen über Wasser hält, ist selbst dem Untergang geweiht - urteilt Mross.Der Währungscrash kommt!: Retten Sie Ihr Geld - mit Gold!

Solange niemand ein Szenrio zeichnen kann, dass diese globale Geldruckerei - besonders in Europa und den USA - aufhört, solange ist es nicht zu spät für Gold. Denn das Edelmetall sei, anders als Geld, nicht beliebig vermehrbar. - 12000 Dollar pro Unze seien in diesem Szenario nur eine Zwischenstation. Zu Zeiten der Hyperinflation kostete eine Unze Gold 100 Billionen Reichsmark.

                                                     Zum Buch: „Der Währungscrash kommt“

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Die Bundesprogrammkommission der AfD auf sich offenbar auf die Forderungen nach einem Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union und dem Euro-System geeinigt. "Wir halten einen Austritt Deutschlands [ ... ]

Die FDP hat nach Berichten über ein Arbeitspapier zum Ampel-Ausstieg reagiert und das betreffende Dokument veröffentlicht. "Aktuell gibt es diverse Presseanfragen, die sich auf ein internes Dokument [ ... ]

Linken-Chefin Ines Schwerdtner begrüßt das vom Bundeskabinett beschlossene Gewalthilfegesetz zum besseren Schutz von Frauen, sieht aber viel Luft nach oben. "Die Linke wird das Gewalthilfegesetz [ ... ]

In Dänemark ist am Donnerstag das Mobilfunknetz der größten Telefongesellschaft TDC ausgefallen. Nutzer konnten mit ihren Handys auch Notrufnummern nicht mehr erreichen. Auch die dänische [ ... ]

Die landwirtschaftliche Verpachtung von Grundstücken eröffnet den Eigentümern interessante finanzielle Möglichkeiten.

Die neueste Prognose der europäischen Flugsicherungsorganisation Eurocontrol erwartet auch in den kommenden Jahren ein deutlich geringeres Wachstum des Luftverkehrs in Deutschland als im restlichen [ ... ]

In deutschen Zahnarztpraxen besteht beim Einsatz von Zahnfüllungen mit Amalgam ein ausgeprägtes Ost-West-Gefälle. Zu diesem Ergebnis kommt die Krankenkasse Barmer in ihrem sogenannten Zahnreport, [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.