Die Berichterstattung über das Bilderbergertreffen wird offenbar von Facebook zensiert. Erstes Opfer: „Alles Schall und Rauch“. Entsprechende Posts gelten als "Spam".
Die von den Medien so hoch gelobte Datenkrake Facebook, durch die angeblich schon einige Revolutionen losgetreten wurden, greift empfindlich in die Meinungsfreiheit ein: Berichterstattungen über das Bilderberg-Treffen in St. Moritz / Schweiz werden offenbar zensiert. Das Treffen findet bekanntlich vom 9.-12. Juni im vornehmen Kempinski Grand Hotel des Bains statt.
Doch wer darüber bei Facebook berichten will, erlebt schon mal eine böse Überraschung: Entsprechende Hinweise und Links werden als „Spam“ qualifiziert und können nicht gepostet werden. „Bilderberg“ steht offenbar ganz oben auf der Zensurliste bei Facebook. Das bekam jetzt auch der Blog „Alles Schall und Rauch, (ASR)“ zu spüren. Seine Posts werden nicht mehr veröffentlicht. Auch bewerten kann man sie nicht. Stattdessen erhält der User folgende Nachricht:
ASR gilt als eine der kritischsten Beobachter der alljährlichen Bilderberg-Treffen. Freeman von ASR: "Ja, der Mark Zuckerberg ist auch einer von ihnen und es sieht so aus, die Bilderberger schlagen zu, weil ich über sie berichte. Darf man nicht. Die Mainstream-Medien dürfen es auch nicht, deshalb ist diese kriminelle Vereingung seit bald 60 Jahren geheim geblieben. Versuche mit tinyurl die Links zu verkürzen und dann einzustellen funktioniert auch nicht."
Wir sind gespannt, ob dieser Artikel bei Facebook gepostet werden kann, und wenn ja – wie lange er stehen bleibt. Zum Thema auch: Facebook ist CIA Spionage-Maschine