Das Wort „Allergie“ wird sowohl medizinisch-fachsprachlich wie auch umgangssprachlich falsch gebraucht. Der Begriff „Allergie“ ist eine willkürliche, nichtssagende Bezeichnung, mit der eine Diagnose und eine Therapie vermieden werden (sollen). „Allergien“ sind nicht angeboren, sondern erworben. Eine „Allergie“ ist ein Symptom einer Erkrankung bzw. einer Krankheit. Hinter jeder „Allergie“ steht eine nicht diagnostizierte Störung der Gesundheit und hinter jeder Störung wiederum eine nicht erkannte Ursache. Im wissenschaftlichen Sinn gibt es überhaupt keine „Allergien“ – oder aber jeder erkrankte bzw. kranke Mensch ist ein „Allergiker“.
von Norbert Knobloch
Täglich kommen in Deutschland Patienten mit der laienhaften Eigen-Diagnose „Allergie“ in die Sprechstunde eines Arztes und verlassen sie wieder mit einer scheinbaren Bestätigung, nämlich mit der nun ärztlichen (Pseudo-) Diagnose „Allergie“ (und mit einem Rezept für teure, synthetisierte, patentierte allopathische Medikamente wie z. B. Cortison). Aber was ist eigentlich eine „Allergie“?
Kritik des Begriffes
Schauen wir in das MSD-Manual, ein Standard-Werk, das jeder Arzt und Apotheker kennen muß, werden wir im Sachwort-Verzeichnis unter „Allergie“ zunächst auf den nichtssagenden Begriff „Überempfindlichkeit“ oder auch „Hypersensitivität“ verwiesen. Dort lesen wir dann:
„»Allergie«: Synonym mit Hypersensitivität“ und „Die Bezeichnungen »Überempfindlichkeit« und »Allergie« werden oft synonym angewandt, um eine überschießende Antwort auf ein »Antigen« zu kennzeichnen, wobei verschiedene Typen von Gewebeschäden auftreten können.“
In (fast) jedem medizinischen Lexikon steht sinngemäß die gleiche nichtssagende „Definition“:
„Überempfindliche Reaktion des Organismus auf bestimmte Substanzen“ oder „Eine Allergie entsteht bei der Antigen-Antikörper-Reaktion. Vorher kommt es zu einer Sensibilisierung der Zellen mit einem Allergen. Dabei entstehen an die Zellen gebundene Anti-Körper. Tritt nun ein Antigen in Wechselbeziehung zu dem für ihn spezifischen Anti-Körper, so reagiert der Körper »allergisch«.“
Warum der Organismus „überempfindlich“ reagiert, warum es „vorher“ (logisch!) zu einer „Sensibilisierung“ der Zellen kommt, wird nirgends auch nur gefragt, geschweige denn beantwortet. Es wird einfach so hingenommen, daß jemand „überempfindlich“ ist bzw. reagiert. Das ist naiv. Bestenfalls wird der vermeintliche „Auslöser“ gemieden oder die Reaktion medikamentös unterdrückt – also wieder einmal nur symptomatisch, nicht kausal vorgegangen. Das ist dumm.
Nähern wir uns der Sache deshalb methodisch und untersuchen wir den Begriff „Allergie“ etymologisch. Das Wort stammt von dem altgriechischen Adverbium (Umstandswort) allos: „anders“, „verschieden“ und dem Nomen/Substantivum (Hauptwort) ergon: „Tat“, „Werk“ sowie von dem Infinitivum (Nennform) bzw. Verbum (Zeitwort) ergein: „handeln“, „tun“, „(re)agieren“ ab. Ein „Allergiker“ ist also jemand, der „anders reagiert“ – anders als der „Durchschnittliche“, „Normale“, „Gesunde“. (Warum er anders reagiert, werden wir gleich fragen und beantworten)
Es gibt also Menschen, die „anders“ als andere auf Einflüsse und Reize reagieren – das ist bis hierher trivial. Dementsprechend unterscheidet die Medizin verschiedene Reaktionsweisen oder Reaktionsarten und spricht von Normergie, Hyperergie, Hyp(o)ergie, Anergie und eben Allergie. Unter Normergie versteht man eine „normale“ Reaktion eines Organismus auf einen Reiz oder Einfluß. Ein Hyperergiker reagiert überdurchschnittlich, ein Hyp(o)ergiker unterdurchschnittlich; ein Anergiker reagiert überhaupt nicht da, wo andere reagieren. Alle drei sind demnach „Allergiker“
Hier zeigt sich schon, wie nichtssagend und trivial das Modewort „Allergie“ ist. Denn für die simple Feststellung, daß ein Mensch anders reagiert hat als ein anderer, ist ja keine große Weisheit nötig, und mit dieser banalen Feststellung ist auch kein Erkenntnisgewinn verbunden. Es ist durchaus begründet und berechtigt, jede Erkrankung als „Allergie“ aufzufassen. Genau genommen kann man nämlich bei jeder Erkrankung attestieren, daß der Erkrankte anders reagiert hat als der Gesunde. Natürlich hat er das – die entscheidende Frage lautet aber nun: „Warum hat er anders reagiert als andere?“ – nämlich mit einer Erkrankung, die sich in bestimmten Symptomen äußert.
Die (Pseudo-) Diagnose „Allergie“ als Verschleierung der Ignoranz und Arroganz der Schul-„Medizin“
Die Schul-„Mediziner“ sind total ignorant, unlogisch und inkonsequent. Bei Krankheits-Symptomen, die sich an Haut und Schleimhaut äußern, oder bei Unverträglichkeits-Reaktionen des Organismus auf chemische Stoffe sprechen sie seit einigen Jahren reflexartig und stereotyp nur noch von „Allergie“, während sie Erkrankungen des vegetativen Nervensystems, des Herz-/Kreislauf-Systems und Infektions-Krankheiten hingegen nicht als solche bezeichnen. Das ist doppelt ignorant, unlogisch und inkonsequent: erstens wird eine willkürliche Unterscheidung vorgenommen, und zweitens wird mit der Bezeichnung „Allergie“ ja gar keine Diagnose erstellt.
Das ist auch der Hauptgrund und das Hauptmotiv für den inflationären Mißbrauch des Modewortes „Allergie“: es ist eine Verlegenheits-„Lösung“, eine Ausrede, eine Verschleierung der Tatsache, daß die Mediziner die Ursache einer Erkrankung oder sogar die Erkrankung selber überhaupt nicht kennen, also keine Diagnose stellen können. Was bedeutet eigentlich der terminus technicus (Fachausdruck) „Diagnose“? Das Fremdwort leitet sich über das altgriechische Nomen diagnosis: „Unterscheidung“ von dem altgriechischen Verbum diagignoskein: „voneinander unterscheidend erkennen“ ab und meint die präzise, exakte Bestimmung einer Krankheit, ihrer Symptome und ihrer Ursachen – also die Differenzierung zwischen den drei genannten Faktoren. Das will gelernt sein.
Nun steht es, gelinde gesagt, mit der Ursachenforschung in der „orthodoxen“ Schul-„Medizin“ nicht zum besten. Klar und deutlich ausgesprochen: Ursachenforschung findet in der „wissenschaftlich anerkannten“ Schul-„Medizin“ nicht statt. Anstelle der Ursachen einer Erkrankung werden Symptome benannt – und unterdrückt. Eine wirkliche, tatsächliche Therapie findet in der etablierten Schul-„Medizin“ in der Regel nämlich ebenfalls nicht statt. Die konventionelle ärztliche „Behandlung“ beschränkt sich in den meisten Fällen auf eine „Linderung“ der Symptome – ganz schematisch nach dem Motto: diese Medikamente gegen jene Symptome. Das ist hanebüchen.
Mit der (Pseudo-) Diagnose „Allergie“ nun umgeht der Arzt geschickt die Benennung einer Krankheit und ihrer Ursachen, die er nicht (er)kennt – und damit auch die Notwendigkeit einer Therapie. Wem nämlich die Ursache und das Wesen einer Krankheit nicht bekannt sind, der kann natürlich diese Krankheit auch nicht heilen. Er kann nur eine blinde, gewaltsame Unterdrückung der Symptome dieser Krankheit versuchen. Und genau so ist es in der alltäglichen schul-„medizinischen“ Praxis. Das offenbart eine unglaubliche Ignoranz (Unkenntnis) und Arroganz (Überheblichkeit) der Schul-„Medizin“ in Bezug auf Ätiologie und Pathogenese (Gesamtheit der an der Entstehung und Entwicklung einer Krankheit beteiligten Faktoren) der meisten Erkrankungen.
(Der moderne medizinische Begriff „Therapie“ stammt über altgriechisch therapon: „Diener“, „Pfleger“, „Heiler“ und therapeia: „Bedienung“, „(Körper-, Kranken-) Pflege“ von therapeuein: „bedienen“, „pflegen“, „heilen“ ab! In der Antike waren die Therapeutai eine Gemeinschaft von Männern und Frauen, die ihre Hauptsiedlung am Mareotischen See bei Alexandria im heutigen Ägypten hatten und ein den späteren christlichen Mönchs-Orden ähnliches Leben führten. Sie verstanden sich als „Diener am Menschen“ im Auftrag des Gottes der Heilkunst Asklepios)
Definition „Gesundheit“ / „Krankheit“
Der U.S.-Amerikanische Mediziner Dr. M. Ted Morter, Jr., hat sich jahrzehntelang mit den Wechselwirkungen zwischen lebenden Organismen und ihrer „Umwelt“ befaßt. Seine Erkenntnis: Alle Äußerungen lebender Organismen sind Regulierungsvorgänge, nämlich Reaktionen auf äußere Reize, Antworten auf äußere Einflüsse – mit dem einzigen Ziel des Überlebens:
„Dem Körper ist es egal, ob Sie krank oder gesund sind. Er macht keine Zukunftspläne. Der Körper denkt und urteilt nicht. Es ist ihm gleichgültig, ob Sie Schmerzen haben oder glücklich sind. Der Körper reagiert nur, um zu überleben. Der Körper leitet jede Sekunde und sein ganzes Leben lang tausende perfekter Überlebensmechanismen ein. Wenn Ihnen die Ergebnisse dieser Mechanismen gefallen, dann nennen Sie das »Gesundheit«. Und wenn Ihnen diese Ergebnisse nicht gefallen, dann nennen Sie das »Krankheit«. Dem Körper ist es gleichgültig, ob Ihnen diese Korrekturen gefallen oder nicht. Der Körper hat nur ein Ziel: Überleben, und zwar in diesem einen Moment. Nicht heute irgendwann später, nächste Woche oder nächstes Jahr. Überleben um jeden Preis, und zwar jetzt. Der Körper ist dafür gemacht, um zu überleben. Er ist nicht dafür gemacht, »krank« oder »gesund« zu sein. Der Körper ist die Summe aller Reize, die er im Laufe der Zeit erfahren hat.“ (Dr. M. Ted Morter, Jr., “An Apple a Day?”, in: BEST Research, Inc., 1997; Hervorh. d. d. Verf.)
Das mutet zwar etwas „mechanistisch” an, doch trifft es auf materieller Ebene zu. Andernfalls wäre tatsächlich keine Anpassung an wechselnde Umweltbedingungen und damit kein (Über-) Leben möglich (vgl. Charles Darwin: „Survival of the Fittest“ [„Überleben des Bestangepaßten“]). Diese Anpassung geschieht in Form von chemischen und physikalischen Äußerungen des Organismus nach dem Arndt-Schulz´schen Gesetz („Schwache Reize heben die Lebenskraft, größere Reize hemmen sie, und größte Reize zerstören sie.“) und ist Charakteristikum allen organischen Lebens. Auch jeder Trainings-Effekt (z. B. im Body-Building) beruht auf dieser Tatsache.
Daraus ließe sich folgende Definition ableiten: „Der jeweilige »Status Quo« (momentane Zustand) eines lebenden physischen Organismus (Körpers) ist das Ergebnis der aufsummierten Wirkungen seiner Reaktionen auf alle inneren und äußeren Reize, die er bis dato erfahren hat.“ (N. K.)
Und nach dieser Definition wiederum kann man „Gesundheit“ und „Krankheit“ als jeweilige Auswirkungen der Reaktionen des Körpers auf physische und psychische innere und äußere Einflüsse bezeichnen. Eine körperlich sicht- oder spürbare, für uns subjektiv „unangenehme“ Auswirkung nennen wir dann „Krankheits-Symptom“. Wenn eine Reaktion des Körpers für uns aber „unangenehm“ ist, so müssen wir eben den entsprechenden Reiz identifizieren und vermeiden oder ändern – oder aber, wenn die Reaktion des Körpers auf ansonsten „normale“ Reize nicht „normal“, sondern „anders“, eben „allergisch“ (über- oder unterdurchschnittlich oder gar nicht vorhanden) ist, die Selbst-Heilungskräfte des Organismus fördern und unterstützen, eben „heilen“.
Jede „Allergie“ ist ein Symptom einer Erkrankung, die eine Ursache hat und geheilt werden kann
Die „Allergie“ ist natürlich nicht die Ursache einer Erkrankung, sondern deren Folge; es verhält sich also genau umgekehrt. Jede sog. „allergische“ Reaktion ist erworben (auch die fälschlich so genannte „angeborene“ ist im Mutterleib erworben). Eine Unverträglichkeit auf bestimmte Speisen zum Beispiel ist lediglich ein Symptom einer Störung der Gesundheit, und diese Störung hat natürlich Ursachen. Werden die Ursachen beseitigt und abgestellt, verschwinden die Unverträglichkeit und damit natürlich auch die Symptome. Der „Allergiker“ war vor dem Auftreten der „Allergie“, also der Symptome, gesund und ist daher prinzipiell wieder heilbar. Beim (fälschlich) so genannten „Heuschnupfen“ zum Beispiel sind nicht die Pollen die Ursache für die Erkrankung, die sich in den entsprechenden Symptomen äußert, sondern eine Störung der Gesundheit des betroffenen Menschen, die wiederum Ursachen hat. Diesen Ursachen wird aber nicht nachgegangen
Der Nachweis dieser Behauptung ist am Beispiel des „Heuschnupfens“ einfach und zigmal in der Praxis erbracht worden: wird von dem Erkrankten über längere Zeit jegliches (100 %) tierisches Eiweiß gemieden, verschwindet die Erkrankung. Wird tierisches Eiweiß wieder in die Ernährung einbezogen, tritt die Erkrankung nach einiger Zeit wieder auf. Das liegt in der Natur der Sache:
Wir erinnern uns der Aussage: „Eine Allergie entsteht bei der Antigen-Antikörper-Reaktion“. Das ist richtig – an diesem Satz ist nur das Wort „Allergie“ falsch. Ein Mensch, der an „Heuschnupfen“ erkrankt ist, war vorher ein Mensch, der keinen „Heuschnupfen“ hatte. Das heißt, daß seine Antigen-Antikörper-Reaktion in Ordnung war: er bekam keinen „Heuschnupfen“, obwohl er ständig mit den Pollen in Berührung kam, die jetzt plötzlich eine Unverträglichkeits-Reaktion auslösen. Ob ein Mensch an „Heuschnupfen“ erkrankt, ist also lediglich davon abhängig, ob er Antikörper gegen bestimmte Antigene bildet oder nicht. Ein Zuviel oder Zuwenig an Antikörpern bedeutet „Krankheit“ (stark vereinfacht ausgedrückt).
Aber warum produziert der Organismus irgendwann zu viel oder zu wenig oder gar keine Antikörper? Darum: die Antigen-Antikörper-Reaktion ist ein physiologischer, biochemischer Vorgang des Eiweiß-Stoffwechsels. Eine Störung der Antikörper-Bildung und damit der Antigen-Antikörper-Reaktion beruht also auf einer Eiweiß-Stoffwechsel-Störung. Diese Eiweiß-Stoffwechsel-Störung ist eine Folge einer fehlerhaften Ernährung (mit tierischem Eiweiß). Das ist der Grund dafür, daß (fast) alle fälschlich so genannte „Allergien“ durch Fasten und anschließende Umstellung auf vegetarische bzw. vegane Ernährung nachweislich geheilt werden können.
Kennt man diese Ursache aber nicht – oder erkennt man sie nicht an (wie die Schul-„Mediziner“) – und erklärt eine Erkrankung zur „Allergie“, so resultiert daraus die zwangsläufige, aber eben falsche Schlußfolgerung, daß die „Allergie“ des Menschen die „Ursache“ der Erkrankung und die Erkrankung selber „unheilbar“ wäre. Man betreibt dann lediglich eine Linderung oder Unter-drückung der Symptome mit (zum Beispiel) Anti-Histaminika und Corticoiden (die ihrerseits wiederum gravierende Nebenwirkungen und so neue Erkrankungen mit neuen Symptomen zeitigen)
Die immer verzweifelteren Anstrengungen der Allergologen, die vermeintliche materia peccans (schädlicher Stoff) zu finden, sind hanebüchen und natürlich vergebens. Bei den sog. „Allergie-Tests“ zeigt sich deshalb auch ein interessantes Phänomen: Bei den ersten Tests erweisen sich nur wenige Stoffe als „antigen“ oder „allergen“; mit zunehmender Krankheitsdauer und ohne kausale Behandlung nimmt die Zahl der Stoffe, auf die der Patient „anders“ reagiert, zu. Umgekehrt nimmt die Zahl der „allergenen“ Stoffe bei einer kausalen (ursächlichen) Therapie ab. Das ist auch logisch und ein Beleg für die in diesem Beitrag aufgestellten Thesen. Zugleich erklärt es, weshalb die sogenannte „De-Sensibilisierung“ in der Regel in der Praxis keinen oder, wenn überhaupt, nur sehr geringen Erfolg hat: auch sie ist lediglich eine symptomatische, aber keine kausale Behandlung.
Da man sich in der Realität, in der Praxis des Lebens der Einwirkung zahlreicher Antigene natürlich nicht entziehen kann, kann die Lösung des Problems natürlich nicht – niemals! – darin liegen, die vermeintliche materia peccans, also die Antigene, zu meiden, sondern nur darin, die Ursachen abzustellen oder auszuschalten. Dazu muß man die Ursachen natürlich suchen und (er)kennen. Die Schul-„Medizin“ macht es sich nun einfach: Sie sucht die Ursachen erst gar nicht oder erkennt sie nicht an und führt stattdessen den nichtssagenden Begriff „Allergie“ als (Pseudo-) „Diagnose“ ein. Diese „Erklärung“ der Erkrankung hat dieselbe Aussagekraft wie die Tautologie (einen Sachverhalt doppelt wiedergebende Fügung), eine Person sei reich, weil sie viel Geld habe – nämlich gar keine. (nach Dr. med. Max Otto Bruker, „Allergien müssen nicht sein“ und „Unsere Nahrung – unser Schicksal“, emu-Verlags-GmbH, Lahnstein){jcomments off}
Rechtlicher Hinweis: Die in diesem Beitrag geäußerten Ansichten / Empfehlungen / Behauptungen sind rein subjektiver Natur und stellen in keiner Weise eine Therapie-Empfehlung oder eine sonstige Empfehlung dar, um Krankheiten zu behandeln oder zu verhindern. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ihren Apotheker.