Tagesschau verschweigt grausamen Mord durch sogenannten „Flüchtling“. Chefredakteur: „Wir berichten nur über die Dinge, die für die Mehrzahl … der Deutschen von Bedeutung sind.“ / René Springer: „Genau das macht die Tagesschau eben nicht. Sie spart die wirklich wichtigen Nachrichten aus.“
In Offenburg wird ein deutscher Arzt von einem Asylbewerber aus Somalia brutal mit einem Messer ermordet. In der Tagesschau am 16.08.18 wird dieses Verbrechen mit keinem Wort erwähnt.
Dazu erklärt René Springer, Vorsitzender des Vereins Genug GEZahlt! e.V.:
„Einen inhaltlichen Zusammenhang hätte diese Tagesschau-Ausgabe durchaus hergegeben: Ein Drittel der Sendezeit wurde über Abschiebung und Migration berichtet. Der Somalier ist Asylbewerber, der Mord als direkte Folge der oft illegalen Migration nach Deutschland zu sehen. Stattdessen berichtet die Tagesschau an diesem Abend aber lieber über Teile der amerikanischen Medien, die sich dagegen wehren, dass ihnen Präsident Trump im Fall von Falsch-Berichterstattungen gerne mal den Spiegel vorhält und von ‚Fake News‘ spricht. Was in Amerika die ‚Fake News‘ sind, ist bei uns die lückenhafte Berichterstattung. Das kategorische Ausblenden bestimmter Nachrichten ist nicht weniger Manipulation als das Verbreiten von Falschmeldungen.
‚Wir können nicht über jeden Mord berichten‘ redet sich die ARD heraus. Dieser Fall ist aber kein ‚normaler‘ Raubmord: Da hat jemand, der vorgibt, Hilfe zu brauchen, einen Arzt auf brutalste Weise ermordet. Er hat einen Mediziner erstochen, der sein ganzes Leben lang anderen Menschen hilft. Das macht diesen Fall besonders und deshalb hätte die Tagesschau auf jeden Fall berichten müssen.
ARD und ZDF sitzen auf hohem Ross. Sie glauben unangreifbar zu sein und die Meinung in unserem Land ungestraft immer weiter manipulieren zu können. Unser Verein Genug GEZahlt! e.V. wird ihnen zeigen, dass das nicht so ist. Über unsere Volksinitiative werden wir den Landtag Brandenburg – später auch andere Landesparlamente – dazu bringen, die Rundfunkstaatsverträge zu kündigen und neue Verträge für einen schlankeren, günstigeren und neutral berichtenden öffentlich-rechtlichen Rundfunk auszuhandeln.“