Kein Tag, ohne dass die CO2-Sekte wichtige Straßen blockiert, sich dort sogar anklebt. Während die Qualitäts-Presse die Querulanten umhätschelt gibt es eigentlich nur einen Ausweg: AfD Mitglieder müssten sich daneben kleben. Dann wäre der Spuk schnell vorbei.
von Peter Malbach
In Berlin ist es besonders schlimm: die Mitglieder der so genannten "letzten Generation" kleben sich an Straßen, blockieren Autobahnen und blockieren damit sogar Notarztwagen und Feuerwehr. Aber das ist ihnen egal, weil sie davon besessen sind (infiltriert vom Mainstream), dass die Welt in zehn Jahren verbrennt. Eigentlich sind diese Typen ein Fall für die Psychatrie, aber die Presse nimmt sie dennoch ernst. Der Schaden, den sie anrichten, besonders im morgendlichen Berufsverkehr ist unermesslich. Trotzdem vergöttern sie sich als fanatische Planetenretter.
Fehlt nur noch die Hexenverfolgung oder ein geozentrisches Weltbild. Gegner der CO2-These haben keine Chance. Gegenmeinungen werden verbannt, Häretiker medial gekreuzigt. Die neue Religion ist der links-grüne CO2-Gender-Gaga-Käfig. Da hat Wissenschaft keinen Platz. Oder sie muss sich dem politisch-korrekten Mainstream beugen. Gegenmeinung bedeutet den gesellschaftlichen Tod. Selbst renommierte Universitäten machen einen politisch korrekten Kniefall und leugnen die Wissenschaft. Sowas ist gerade in Berlin passiert - wie könnte es anders sein? Ein besonders reaktionäres Beispiel lieferte ausgerechnet die Humboldt Universität Berlin.
Willkommen im Mittelalter
An der renommierten Humboldt Universität Berlin durfte eine junge Biologin auf der "Langen Nacht der Wissenschaften" nicht öffentlich sagen, was biologisch natürlich schon längst bewiesen ist: Es gibt nur zwei biologische Geschlechter. Das geht natürlich gar nicht. Der Vortrag wurde verboten. Irgendwelche Gender-Tpen haben gedroht die Vorlesung zu sprengen. Willkommen in Deutschland 2022, willkommen im Mittelalter. Galileo und Kopernikus muss es ungefähr ähnlich ergangen sein. Giordano Bruno wurde in Rom sogar auf dem Scheiterhaufen verbrannt für die Aussage, dass Planeten um die Sonne kreisen. Vorher wurde ihm die Zunge angebunden, damit wir nicht mehr sprechen kann.
Heute muss man mit Fakten auch immer vorsichtiger sein. Man wird zwar nicht gleich verbrannt, aber zumindest geächtet. Eine freie Meinung darf man zwar noch haben, aber man darf sie nicht laut äußern. Sonst droht Gefahr bei Karriere und Job oder Maulkorb.
Bei der Geschlechterdebatte darf der Spiegel natürlich nicht fehlen. Das politisch-korrekte Propagandablatt stellt die Existenz von zwei Geschlechtern natürlich infrage. Interviewt wurden Gender-gaga-politisch-korrekte Wissenschaftler, welche das gewünschte Ergebnis liefern. Typisch "Spiegel-Journalismus" also. Wahrscheinlich kann man dort demnächst auch lesen, dass die Erde eine Scheibe ist.
Was die fanatischen Straßenankleber angeht, die in den Medien kaum kritisiert werden, könnte es eine einfache Abhilfe geben: Es sollten sich einfach ein paar AfD Mitglieder oder Querdenker darunter mischen. Es wäre doch sehr interessant, mit anzusehen, wie Presse und Politik darauf reagiert…