Die Abschaltung der letzten Atomkraftwerke beweist: Es geht gar nicht um CO2. Es geht darum, die Nation über Energiemangel zugrunde zu richten. Das links-grüne Spektrum hat damit ein wichtiges Etappenziel erreicht.
Eine Nation, die ihre eigene Energieversorgung nicht gewährleisten kann, ist praktisch dem Untergang geweiht. Doch genau daran arbeitet der politisch-mediale Komplex seit mindestens einem Jahrzehnt. Die Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke wurde in den Qualitätsmedien kaum thematisiert. Doch die Folgen werden bitter sein. Man wird sie wahrscheinlich nicht sofort spüren, aber irgendwann fordert der Energiemangel seinen Tribut.
Die Abschaltung der Atomkraftwerke macht überdeutlich, dass es gar nicht um CO2 geht. Es geht um die Deindustrialisierung und Abschaltung Deutschlands. Ohne Energie kein Wohlstand.
Um den Irrsinn komplett zu machen, wird derzeit alles auf Elektro umgestellt. Von Wärmepumpen bis zu E-Autos.
Mehr Verbrauch, weniger Stromproduktion: jeder weiß, dass diese Rechnung in die Katastrophe führt. Dies scheint die Politik in Berlin jedoch zu ignorieren. Oder ist es das bewusste Ziel der Politik, die Republik zu zerstören? - Kein Wunder, dass wilde Verschwörungstheorien immer mehr Anhänger finden.
Der Wohlstand einer Nation beruht auf energiehungrigen Mittelstand und Industrie. Wenn die Zufuhr unterbrochen wird, droht Armut und Untergang. Genau dies scheint die Agenda von Rot-Grün und den ihnen angeschlossenen Presseorganen inklusive ARD und ZDF. - Schwacher Trost: Beim Blackout bleibt die Glotze schwarz.