Muss es erst krachen, bevor es besser wird? Marc und sein neues Buch: "Die größte Revolution aller Zeiten". Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass es den notwendigen Wandel zum Besseren »von oben« nicht geben wird.
Marc Friedrich:
Wollen wir zeitlich einordnen, wo wir uns gerade befinden, müssen wir feststellen: Wir sind im Finale – im Finale der Krisen und im Finale unseres Geldsystems. Wir stehen vor der Entscheidung, ob wir wieder denselben bekannten und vertrauten Weg wählen oder ob wir den Mut haben, einen neuen Weg einzuschlagen. Uns muss klar sein, dass der alte Weg keine Lösung bringt, sondern direkt in den Abgrund führt.
Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass es den notwendigen Wandel zum Besseren »von oben« nicht geben wird, sondern nur ein »weiter so«, mehr Umverteilung und vor allem mehr Sozialismus. So war es in der Geschichte der Menschheit bisher immer. Im Nachhinein betrachtet, endeten die Krisen und der Sozialismus stets in einem noch größeren Fiasko und dem finalen Kollaps.
Alle Krisen der letzten Jahre wurden mit den immer gleichen und nur temporär wirkenden Mitteln bekämpft. Gelöst wurden sie indes nicht. Die wahren Ursachen der Krisen wurden lediglich in die Zukunft verschoben, wo sich die Krisen weiter auftürmten. Jedes Mal war die Verwunderung groß, wenn die folgende Krise noch heftiger und teurer wurde als die vorherige. Denn die Kollateralschäden der Krisen werden von Mal zu Mal größer. Die Schuldenstände der Welt sind ein Beleg dafür, diese steigen exponentiell in immer neue Rekordhöhen. Wir können jetzt nicht wieder die gleichen unwirksamen Medikamente verabreichen, sondern müssen mutig nach neuen Heilmitteln Ausschau halten
Hier gehts zum Buch:
„Die größte Revolution aller Zeiten - warum unser Geld stirbt und wie Sie davon profitieren“