Die Regierung plant, ausländische Fachkräfte durch Steuererleichterungen nach Deutschland zu locken. Kritiker sehen darin eine „Inländer-Diskriminierung“. - Fast die Hälfte der Bürgergeld-Bezieher sind Ausländer.
Ausländische Fachkräfte sollen in den ersten drei Jahren einen Steuerrabatt bekommen. Kann das funktionieren?
Steuerzahler-Präsident Reiner Holznagel (48) ist empört, dass deutsche Arbeitnehmer leer ausgehen: „Eine deutliche steuerliche Entlastung haben alle verdient. Zu viele Fachkräfte sind hoch belastet und müssen teilweise den Spitzensteuersatz zahlen. Hier muss die Politik ansetzen.“ CDU-Wirtschaftsexpertin Julia Klöckner (51) wirft der Ampel in der WELT sogar „Inländer-Diskriminierung“ vor.
Lindner erläuterte, dass ausländische Fachkräfte in ihren ersten drei Jahren in Deutschland einen Steuernachlass von zunächst 30, dann 20 und schließlich zehn Prozent erhalten sollen. Darüber hinaus soll es für Asylbewerber einfacher werden, eine Beschäftigung aufzunehmen.
Fast die Hälfte der Bürgergeld-Bezieher sind Ausländer
Nahezu die Hälfte der Bürgergeldempfänger sind keine deutschen Staatsbürger. Ihr Anteil ist in den vergangenen Jahren laut Bundesregierung deutlich angestiegen – von 20 auf 47 Prozent. Das liegt nicht nur an den Ukrainern, sie machen lediglich 12,8 Prozent aller Bürgergeldempfänger aus.
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