2 Milliarden verzweifelt gesucht. Ein geheimes Interview mit Ex-Chef Markus Braun zeigt die schockierende Wahrheit hinter dem Skandal der letzten Tage (Satire).
Dem bayerischen DAX-Konzern Wirecard fehlen 1,9 Milliarden Euro, die angeblich bei einem Treuhänder auf den Philippinen geparkt waren. Nun lässt der Mann mitteilen, er habe keine Kenntnis von Unregelmäßigkeiten.
Die 1,9 Milliarden Euro gelten derzeit als verschwunden. Wirecard selbst geht mittlerweile davon aus, dass das angebliche Bankguthaben "mit überwiegender Wahrscheinlichkeit" gar nicht existiert. Das Unternehmen hat durch den Skandal einen schweren Imageschaden erlitten und kämpft ums Überleben.
Was war da los? Markus Braun, Ex-Chef von Wirecard, erklärt im Interview die Hintergründe.
Philippinen - Geniale Idee: