Die Regensburger Lehrerin und SPD-Feministin Verena Brunschweiger rät in ihrem Buch zum Verzicht auf Kinder. Nichts helfe der Umwelt mehr, als der Kinderverzicht. Ein Kind weniger spart 59 Tonnen C02-Emissionen pro Jahr.
von Thomas Heck
Der Klimawandel-Irrsinn offenbart den Irrsinn in uns allen. Wenn eine Lehrerin verbreitet, dass das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann, Kinder seien, muss diese sich schon Fragen stellen. Denn Verena Brunschweiger, so heisst die Irre, eine aktive SPD-Feministin, hat was gegen Kinder.
Der Verzicht auf ein Kind sei der größte individuelle Beitrag zum Umweltschutz, sagte Lehrerin
Verena Brunschweiger dem BR. Denn bei einem Kind bedeute das die Ersparnis von 58,6 Tonnen C02-Emissionen pro Jahr. Der Verzicht auf das Autofahren bringe dagegen nur eine CO2-Ersparnis von 2,4 Tonnen. Auch der Verzicht auf einen Wäschetrockner bei einer CO2-Ersparnis von 0,21 Tonnen könne beim Umweltschutz nicht mit dem Verzicht auf ein Kind mithalten.
Dass jemand keine eigenen Kinder haben möchte, ist ja grundsätzlich zu akzeptieren, Bestandteil einer eigenen Lebensentscheidung. Doch wenn Feminismus Ablehnung von Kindern bedingt, muss man sich fragen, wohin uns dieser Feminismus bringen wird? Warum soll ich derartige selbsthassenden Unmenschen überhaupt respektieren, wenn derartiges Gedankengut meinen Kindern in der Schule implementiert werden soll?
Morgen ist Weltfrauentag, in Berlin erstmals ein gesetzlicher Feiertag. Und für was? Für Verena Brunschweiger? Ganz sicher nicht. Vergessen wir am besten ganz schnell diesen Namen, der uns in dieser Gesellschaft ganz sicher nicht voranbringen wird. Dazu trägt bei, dass die Dame sich nicht fortpflanzt, ob gut für die Umwelt, sei dahingestellt. Gut für die Gesellschaft ist das allemal.