Der Psychologische Dienst der Bundeswehr hat im Auftrag des Verteidigungsministeriums einen Fragebogen an die Soldaten geschickt. Titel: „Bunt in der Bundeswehr? Ein Barometer der Vielfalt“.
Um in Erfahrung zu bringen, wie viele Soldaten sich als Mann fühlen und wie viele als Frau, wer sich keinem der beiden Geschlechter zugehörig empfindet, wer mit wem wie oft über Sexualität redet und wie viel Vielfalt der Truppe gut tut, hat der Psychologische Dienst der Bundeswehr nun im Auftrag des Verteidigungsministeriums einen Fragebogen an die Soldaten geschickt. Titel: „Bunt in der Bundeswehr? Ein Barometer der Vielfalt“.
Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski hat den Fragebogen als hanebüchenen Unsinn kritisiert:
„In Mali und anderen Kriegsschauplätzen stehen unsere Soldaten tagtäglich im Gefecht und riskieren ihr Leben, während Frau von der Leyen und ihrStab nichts Besseres zu tun haben, als einen Fragebogen über sexuelle Vorlieben, Diversität und Genderwahn zu versenden.
Wenn von der Leyen und die politische Führung offensichtlich unfähig sind die richtigen Schwerpunkte zu setzen, muss die Generalität endlich Rückgrat zeigen und den unsinnigen Plänen der Ministerin deutlich entgegentreten. Solche lächerlichen Umfragebögen machen uns nicht nur zum internationalen Gespött, sie untergraben auch die Moral der Truppe, denn jeder Soldat spürt, dass es der Führung offensichtlich egal zu sein scheint, was ihn wirklich bedrückt und was die wirklichen Probleme der Streitkräfte sind.
Sinnlose Fragebögen schützen keine Leben und ersetzen auch kein fehlendes Material oder Personal. Diese Groteske an der Spitze des Verteidigungsministeriums muss endlich ein Ende haben. Von der Leyen hat auf ganzer Linie versagt. Wann zieht Merkel endlich die Konsequenzen und schickt von der Leyen zum Wohle der Bundeswehr und ihrer Soldaten nach Hause?“