Eine Hamburger SPD-Kandidatin präsentiert sich im Hidschab. Mit Voll-Kopftuch setzt sie sich für "bezahlbare Wohnungen" ein. Demnächst vielleicht auch in der Burka?
Kesbana Klein (49), geboren in Elmshorn, 1997 zum Islam konvertiert, ist die erste muslimische Frau mit Kopftuch, die ins Bezirksparlament Hamburger für die SPD einzog. Jetzt kandidiert sie wieder und will sich für billige Wohnungen einsetzen.
Die Emanzipation der Frau scheint dagegen nicht ihr Thema zu sein:
Im Norden wird das Kopftuch offenbar immer beliebter:
Wahlplakat FDP 2018 Neumünster: "Stadt der Chancen"