Über 26.000 Islamisten sind derzeit in Deutschland eingesickert. Sie hassen die westliche Lebensweise. Medien ignorieren die Terrorgefahr und konzentrieren sich auf "Rechts".
Wie groß ist die Gefahr von radikalen Moslems, die als Flüchtlinge getarnt nach Deutschland kamen? Die Medien schweigen. Straftaten, Terrorakte, die von Islamisten begangen werden, gelten als Einzelfälle oder werden gar ganz ignoriert. Man will ja schließlich keine Unsicherheit verbreiten. Stattdessen konzentrieren sich SPIEGEL &Co. ganz auf die Gefahr von Rechts.
Steltt sich die Frage: Von welcher Seite droht in Zukunft die größere Gefahr?
Die BILD widmet sich ausnahmsweise dem Thema mit dem Titel: "Diese Islamisten hassen unseren Staat" (Bezahlschranke)
Die Zahl der Islamisten in Deutschland ist demnach von 25 810 im Vorjahr auf 26 560 gestiegen. Das zeigen die Zahlen im neuen Verfassungsschutzbericht. Die Gefahr, die von dieser wachsenden Gruppierung in Zukunft ausgeht, wird von den Grünen, aber auch von der Politik allgemein ignoriert. Doch es könnte bald ein böses Erwachen geben.
Allein die Zahl der Salafisten in Deutschland ist zum Jahresbeginn auf 11.500 gewachsen, wie die „Rheinische Post“ berichtete. Damit sind die islamistischen Fundamentalisten laut dem Bundesinnenministerium eine islamistische Gruppe mit „signifikant steigendem Personenpotenzial“. Im September 2018 wurden noch 11.300 Salafisten gezählt, 2017 waren es laut Verfassungsschutzbericht 10.800.
Das Risiko eines Terroranschlags in Deutschland sei unverändert hoch, sagt NRW-Innenminister Reul. „Wir haben zwar derzeit keine Hinweise auf einen konkreten Anschlagsort und eine konkrete Anschlagszeit“, sagte der CDU-Politiker in der „Rheinischen Post“. „Wir müssen aber ständig damit rechnen, dass es Leute gibt, die Pläne schmieden.“
Stellt sich die Frage, wie solche Leute überhapt ins Land kommen. Doch dazu hört man aus Politik und Medien nichts...