Wie frei ist die freie Meinung in Deutschland? YouTuber Niklas Lotz (20) schildert in seinem Buch "Mein Weckruf für Deutschland" wie er Schikanen ausgesetzt war und ist und schließlich gar im Job gefeuert wurde.
Wegen Mainstream-Kritik im Job gefeuert! Niklas Lotz (20, Neverforgetniki) ) zu seinem neuen Buch "Mein Weckruf für Deutschland". Bestseller trotz Steinen im Weg. Im Gespräch mit Michael Mross spricht er über die Probleme, gegen den Strom zu schwimmen. Es fing schon in der Schule an.
Lotz erzählt, wie er schlechte Noten bekam, nur weil er mit der Lehrerin in Sachen Migrationspolitik kollidierte. Die Schulen haben offenbar den Auftrag, die Merkel-Politik durchzusetzen. Wer opponiert, wird bestraft. "Teilweise reine Indoktrination", so Lotz.
Schikanen dann auch im Berufsleben. Der junge Mann schildert, wie seine Chefs ihn aufforderten, seine politische Meinung zu verbergen. Schließlich wurde Lotz gefeuert, er musste seine Ausbildung (Öffentlicher Dienst) abbrechen.
Sein Verhängnis: Er hat einen erfolgreichen Youtube-Kanal "Neverforgetniki", in dem er öffentlich die Politik der GroKo zu kritisieren wagte.
Niklas Lotz blieb unbeugsam trotz weiterer Schikanen und schildert eindrücklich, was es bedeutet, heute "eine andere Meinung zu haben als die medialen Vorgaben zulassen". Viele Leute hätten einfach Angst, ihre eigene Meinung kundzutun - weil möglicherweise ihr Job auf dem Spiel steht.
Hier gehts zum Buch: "Mein Weckruf für Deutschland"
Michael Mross im Gespräch mit Niklas Lotz