Coronakrise: Gibt es außer dem Wohlergehen der Bevölkerung auch Geschäftsinteressen? Am meisten profitiert augenblicklich der bayerische St. Florian Söder: Ohne ihn wären wir möglicherweise schon alle tot. Wem nutzt die Hysterie?
von Dr. Siegfried von Hohenhau
Der überwiegende Teil der Menschen ist gutgläubig genug, dass er grundsätzlich den Versprechungen der Regierenden glaubt und ihren Anweisungen folgt.
Leider ist seit langer Zeit der wohlklingende Begriff „Demokratie“ zu einer mehr oder weniger leeren Worthülse verkommen: Zu welchem abstrusen Grad „demokratische Versprechungen“ inzwischen verkommen sind, demonstriert u.a. die UN-Agenda 2030: Es gibt schlichtweg keinen Sorgenbereich irgendeines vergessenen Weltenbürgers zwischen Arktis und Antarktis, den die UN bis 2030 nicht gelöst haben will. Verantwortlich dafür: Eine Art Weltregierung, genannt das „Das hochrangige politische Gremium“ (siehe Bericht a.a.O. „Global“ Nr. 82 ff).
Sieht man einmal von solch ebenso geschwätzigen wie unsinnigen und aus sich selbst heraus unglaubwürdigen Statements ab, ist doch festzustellen, dass Organisationen wie die UN oder die mehr oder weniger privat organisierte Weltgesundheitsorganisation (WHO) für die Mächtigen dieser Erde von hohem Nutzen sind. Sie ermöglichen es ihnen, ihre Macht- und Finanzinteressen von oben nach unten weitgehend unsichtbar „demokratisch“ durchzusetzen: Dabei geht es - wie immer in der Menschheitsgeschichte und heute mehr denn je - um kontrolliert gesteuertes Big Business (Trump scheint das erkannt zu haben und hat der WHO die Mittel gestrichen).
Bill Gates und die Blackrock
Die Großkaufleute der Griechen und Römer wickelten ihre Geschäfte im Imperium rund um das Mittelmeer ab, Fugger handelte im ganzen europäischen Kontinent, Schliemann blickte bereits auf den Pazifik und für die reichen Kaufleute von heute, wie Bill Gates oder die Firma Blackrock ist die ganze Welt ein einziges Operationsfeld.
Als notwendige und sowohl praktische wie kostengünstige Operationsplattformen dienen ihnen dabei u.a. die von ihnen systematisch durchsetzten und/oder cofinanzierten Weltorganisationen (wie etwa UN oder die WHO), über deren Ableger und tausende damit verbundene Institutionen sie ihre globalen Wirtschaftsinteressen tagtäglich erfolgreich fördern.
Die Rolle der Medien
Es versteht sich von selbst, dass die angeblich unabhängige Presse in das Geflecht solcher weltweiten Aktivitäten zwingend eingebunden ist. Praktischerweise geben sich die meisten dieser global agierenden Magnaten einen philanthropischen Anstrich - bewunderte Gutmenschen im Weltformat - und operieren über ihre beherrschten wohltäterischen Stiftungen.
Sie sichern so ihr ständig wachsendes Vermögen ab, während die Allgemeinheit glaubt, das gut gesteuerte Sondervermögen sei gewissermaßen öffentlich, wovon natürlich keine Rede sein kann. Wie und über welche vielfältigen Beteiligungen etwa Bill Gates sein Vermögen beständig mehrt, ist ansatzweise einem Bericht des Deutschlandfunks Kultur zu entnehmen. Mit Microsoft hat das relativ wenig zu tun. Eher mit Pharmaprodukten als Wegbereiter für den Vertrieb von Coco-Cola und anderen lebenswichtigen Nahrungsmitteln in der Dritten Welt.
Geschäft mit der Angst
Denn mit Gesundheit und der Angst um die Gesundheit ist direkt und vor allem indirekt weltweit zusätzlich jede Menge Geld zu verdienen. Damit wächst die Bedeutung von Gesundheits-Instituten, die in die Gesundheitspolitik der Länder und der Weltorganisationen eingebunden sind und die nun kaufmännisch nutzbar gemacht werden kann.
Das RKI
Ein solches Institut ist beispielweise das Robert-Koch-Institut. Es ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -Prävention.
Gewissermaßen holt sich die Bundesregierung aus ihrem eigenen Institut „fachmännischen Rat“ und, wie wir derzeit sehen, steht dieses Institut (neben der Johns Hopkins University) im Zentrum der „Corona-Pandemie“ und ist letztlich durch seine Ratschläge an die Regierung (und mittelbar an die Bundesländer) maßgeblich für den zwischenzeitlich erfolgten „wirtschaftlichen Shutdown“ verantwortlich, der von den Mainstreammedien bislang massiv unterstützt wurde.
Derzeit kann sich praktisch niemand (von Trump, Johnson über Kurz bis Laschet) der Corona-Hysterie offen widersetzen und springt folglich aus politischen und opportunistischen Gründen besser zunächst auf den dahinrasenden Corona-Zug auf. In Indien, Schweden und Nigeria (zusammen ca. 1,6 Milliarden Einwohner) sieht man das gelassener. Deutschland hingegen gefällt sich in der Rolle des Musterknaben bei regierungsamtlich angeordneter Folgsamkeit.
Sterberate
Das European Mortality Monitoring for Public Health Action veröffentlicht wöchentlich eine Übersicht der Sterbequote für 21 Länder. Auch für die letzten Wochen zeichnet sich keine signifikante Änderung der Zahlen ab. In einzelnen Ländern ist die Sterberate sogar zurückgegangen.
Quelle: http://www.euromomo.eu
Natürlich, denkgesetzlich ist nicht auszuschließen, dass zukünftig ein Virus die Welt massiv bedrohen könnte. Ob das tatsächlich der Fall ist, läßt sich binnen 3 Wochen statistisch auf Grund exponentiell steigender Infektionszahlen und entsprechender Letalität erkennen.
Die vorliegenden Infektionszahlen in Deutschland jedoch zeigen, dass sich das Corona-Virus Covid 19 nicht exponentiell verbreitet. Es steht vielmehr inzwischen fest, dass sich der altbekannte Coronavirus auch in der Ausgestaltung „Covid 19“ durchaus im Rahmen einer für bestimmte Bevölkerungs- und Berufsgruppen (ältere, kranke Menschen, Pflegepersonal, Ärzte etc.) generell recht gefährlichen Wintergrippe hält. Die weltweite Entwicklung bestätigt das. Nur droht jedem, der dagegen spricht, die amtliche und mediale Keule.
Am 03.01.2013 hat das Robert-Koch-Institut (RKI) für den Bundestag eine Art Studie erstellt (Bundestagsdrucksache Nr. 17/12051) und dort den Verlauf einer unterstellten Pandemie (= länderübergreifenden Seuche) für Deutschland beschrieben. In dieser Studie wird die Ausbreitung des Corona-Virus vom RKI (das für die Studie ab Seite 55 verantwortlich zeichnet) wie folgt beschrieben:
Über den Zeitraum der ersten Welle (Tag 1 bis 411) erkranken (in Deutschland!, A.d.V.)) insgesamt 29 Millionen, im Verlauf der zweiten Welle (Tag 412 bis 692) insgesamt 23 Millionen und während der dritten Welle (Tag 693 bis 1052) insgesamt 26 Millionen Menschen in Deutschland. (insgesamt also 78 Millionen). Für den gesamten zugrunde gelegten Zeitraum von drei Jahren ist mit mindestens 7,5 Millionen Toten als direkte Folge der Infektion zu rechnen.
Zusätzlich erhöht sich die Sterblichkeit sowohl von an Modi-SARS Erkrankten als auch anders Erkrankter sowie von Pflegebedürftigen, da sie aufgrund der Überlastung des medizinischen und des Pflegebereiches keine adäquate medizinische Versorgung bzw. Pflege mehr erhalten können (vgl. Abschnitt 3. – hier: Gesundheitswesen). Von den Erkrankten sterben rund 10%.
Der Pool der infizierbaren Personen und damit potentieller Überträger der Infektion wird mit der Zeit kleiner, da Personen, die infiziert waren und zwischenzeitlich genesen sind, nun zunächst immun gegen den Erreger sind, während andere Personen an ihrer Erkrankung verstorben sind. … Die Letalität (Sterblichkeit der Infizierten) ist mit 10% der Erkrankten hoch, jedoch in verschiedenen Altersgruppen unterschiedlich stark ausgeprägt. Kinder und Jugendliche haben in der Regel leichtere Krankheitsverläufe mit Letalität von rund 1%, während die Letalität bei über 65-Jährigen bei 50% liegt
Und weiter:
Wenn Schutzmaßnahmen eingeführt werden und greifen, sind auf den Höhepunkten der Wellen jeweils rund 6 Millionen (1. Welle), 3 Millionen (2. Welle) und 2,3 Millionen (3. Welle) erkrankt (insgesamt also 11,3 Mio Infizierte und, s.o., 1.13 Mio Tote). Ohne Gegenmaßnahmen sind es rund 19 Millionen (1. Welle), rund 6,5 Millionen (2. Welle) und rund 3,3 Millionen (3. Welle). Die Zahlen für Hospitalisierte bzw. Patienten, die intensivmedizinisch behandelt werden müssen, verhalten sich ähnlich.
Weshalb das RKI/die Bundesregierung bei dieser Sachlage nicht sofort (2013) für Ärzte und Pfleger im notwendigen Umfang Desinfektionsmittel, Schutzmasken und Schutzbekleidung bevorratet hat, bleibt völlig schleierhaft.
Überreaktion?
Man kann verstehen, dass die Bundesregierung (auch im Hinblick auf die Ereignisse in China, Italien und die Maßnahmen Österreichs) vor dem Hintergrund obiger RKI-Risikoanalyse und unter dessen Beratung schockartig reagiert hat. Das Ergebnis waren „Schutzmaßnahmen“ nach dem wohl von langer Hand vorbereiteten BMI-Corona-Strategie-Papier (wie lauten die Namen und Funktionen der Verfasser dieses Strategie-Papiers?).
Diese Schutzmaßnahmen sind tatsächlich und rechtlich äußerst bedenklich. Es wurde überreagiert.
Aus heutiger Sicht war (und ist) die Prognose des RKI vollkommen unseriös: Sie könnte einem Horrorfilm aus Hollywood als Drehbuchvorlage dienen.
Doch nach den inzwischen mühelos weltweit erkennbaren Corona Infektions- und Mortalitätszahlen ist eine Neubewertung der RKI-Studie zwingend und läßt nur einen Schluss zu: Anstatt sich weiter vom RKI beraten zu lassen, täte die Bundesregierung gut daran 1.) das Spitzenpersonal des RKI auszutauschen, 2.) dieses zur Verantwortung zu ziehen und 3.) zu einer Politik des Verstandes und nüchterner Zahlen zurückzukehren (anstatt entschuldbar falsche Entscheidungen zu vertuschen und die inszenierte Krise u.a. über den ESM zur weiteren „Eurorettung“ zu Lasten Deutschlands zu missbrauchen):
Jedenfalls ist der Shutdown/Lockdown ganz überwiegend sofort aufzuheben!
Rein statistisch zeigt sich folgendes Bild: Die Corona-Infiziertenzahlen liegen weltweit deutlich unter den gewohnten jährlichen Infektionszahlen für Grippe etc. und die Todesrate der Infizierten liegt gleichermaßen im (üblichen) Promillebereich.
Von einer Pandemie kann nicht ansatzweise die Rede sein, wobei dennoch gilt, was immer galt: Alte und kranke Menschen, auch Pflegepersonal und Ärzte sollten sich grundsätzlich - wie schon immer bei jeder schweren Erkältungswelle - sowohl selbst vor Ansteckung hüten bzw. aktiv davor geschützt werden (Schweden praktiziert das) . Das ist gezielt möglich und erscheint bei jeder Grippewelle geboten, gleich ob Gegenmittel verfügbar sind oder nicht.
Aber deshalb die gesamte Wirtschaft und jedes private Leben herunterzufahren und faktisch alte und pflegebedürftige Menschen ihrem Schicksal zu überlassen - wie dies mehr und mehr bekannt wird -, das geht nicht. Es ist nicht mehr von der Hand zu weisen, dass inzwischen mehr Menschen an den Schutzmaßnahmen sterben, als am Virus selbst.
Inszenierung?
Wie war es bei dieser Sachlage überhaupt möglich, die Spielart einer längst bekannten Viruserkrankung zur weltweiten Bedrohung hochzustilisieren?
Die Antwort ist einfach: 1.) Weil die eingangs beschriebenen und interessierten Personen und Organisationen über ihre Netzwerke und die involvierten Medien schlichtweg in der Lage sind, eine solche weltweite Hysterie zu inszenieren und 2.) deren Folgen es ermöglichen daraus zusätzlich Macht zu gewinnen und weitere Milliarden- und Billionen-Geschäfte zu generieren.
Und wie bei Waffen- und Drogengeschäften läßt das Gewinnpotential Skrupel erst gar nicht aufkommen, während das dahinterstehende menschenverachtende Verhalten über die hochrangigen „Gesundheitsnetzwerke“ und ebenso willige wie geeignete Medien als „gesundheitliche Notmaßnahme“ kommuniziert und kaschiert werden kann.
Gläubig folgt der bis ins Mark erschreckte Bürger nun den über seine Regierung nach unten durchgestellten Anweisungen, da er der Regierung grundsätzlich zuerst glaubt und in seiner Gesamtheit weder die Zeit noch die Fähigkeiten hat, Hintergründe auszuleuchten, was allein den Schwindel aufdecken könnte.
Außerdem ersetzen die via Smartphone verbreiteten oder erreichbaren Informationen eigene Denkmechanismen, was der erwünschten Manipulation und Kontrolle des öffentlichen Bewusstseins weiter Vorschub leistet.
Max Erdinger hat die Gesamtzusammenhänge der Corona-Inszenierung in seinem Artikel vom 09.04.2020 aufgearbeitet. Obschon seine Ausführungen streckenweise etwas polemisch wirken, lohnt sich deren Studium durchaus. Ebenso sehenswert die teils schon vergessene Dokumentation von Arte: „Die Profiteure der Angst“ , ein Bericht über die Schweinegrippe. Und wenn heute behauptet wird, Covid 19 sei 10mal ansteckender als diese, dann gibt es für solche Hypothesen der altbekannten Pandemie-Protagonisten weltweit nicht den geringsten statistischen Beleg.
Man kann es kurz fassen:
Der Boden für die aktuelle, wohlorganisierte Pandemie-Inszenierung (s.a. Prof. Mausfeld: Das Geschäft mit der Angst) wurde seit Jahren in den zuständigen Weltorganisationen und den damit engstens verbundenen Instituten vorbereitet.
Die Abschlussbesprechung über den Countdown der organisierten/inszenierten Corona-Pandemie erfolgte offensichtlich im Hintergrund des Event 201 vom 18.10.2019 , über dessen Inhalt die Initiatoren (federführend: Johns Hopkins, Bill & Melinda Gates Foundation, World Economic Forum) frank und frei wie folgt berichten:
3.5-hour pandemic tabletop exercise that simulated a series of dramatic, scenario-based facilitated discussions, confronting difficult, true-to-life dilemmas associated with response to a hypothetical, but scientifically plausible, pandemic. 15 global business, government, and public health leaders were players in the simulation exercise that highlighted unresolved real-world policy and economic issues that could be solved with sufficient political will, financial investment, and attention now and in the future.
Und bekanntermaßen ist dann prompt in Wuhan (China) die Pandemie ausgebrochen (in China dann umgehend wieder „erstickt“ worden), auf Italien und von dort auf Europa und Nordamerika übergesprungen (während in Afrika und Indien das Virus bislang verhungert und sich sonderbarerweise nicht exponentiell verbreitet: Von den angekündigten Leichenbergen in den Straßen und Millionen Toten ist dort bislang jedenfalls nichts zu sehen).
In Deutschland hat im März das Robert-Koch-Institut die Oberaufsicht über den öffentlich angeordneten Fortgang der (angeblichen) Pandemie übernommen und – bis auf Ministerpräsident Laschet und den renommierten Virologen Prof. Hendrik Streeck – folgt alles willig dessen Vorgaben, wofür wir weltweit gelobt werden, was den meisten gut gefällt, vor allem aber den Initiatoren der „Pandemie“.
Nun regt sich Widerstand. Wenn dieser selbst Eingang in die Tagesschau findet, scheint er an der (vorgeblich links- bzw. rechtsradikalen oder verschwörungstheoretischen) Basis der deutschen Bevölkerung schon beachtliche Formen anzunehmen.
Und in der Tat: der Widerstand ist wohlfundiert und beruht auf Fakten nicht auf Hypothesen, wie etwa denen des RKI und der WHO, die - in wessen Interesse auch immer – unter dem Trommelwirbel der Mainstreampresse derzeit Angst und Schrecken verbreiten, während abseits davon die Initiatoren und Nutznießer der sogenannten Corona-Pandemie in aller Ruhe ihre fette Suppe kochen.
Und was lesen sie dabei: den alten Roman „The Eyes of Darkness“ (1981), in dem zufälligerweise der Pandemie-Virus „Wuhan-400“ ausbricht – was es für Zufälle gibt!
Wer wissen und nicht nur glauben will (etwa an die Horrorszenarien des RKI), wer sich also ernsthaft informieren will ohne irgendwelchen Verschwörungstheorien anzuhängen, der kann sich inzwischen mit eigenem Kopf ein Urteil bilden. Nur wenig muss er tun: Sich Zeit nehmen, viel lesen, vergleichen und intensiv nachdenken. Zuviel verlangt? Für einen wirklich frei denkenden Bürger wohl kaum!
Swiss Propaganda Research stellt regelmäßig die weltweiten Fakten zu Covid 19 aktuell zusammen. Das Bild (Stichtag 12.04.2020) ist eindeutig: Diese Pandemie ist geplant inszeniert. Sie existiert in Wirklichkeit nicht, jedenfalls nicht in dem Ausmaß wie uns Glauben gemacht wird.
Und dass sich die Afrikanischen Länder - wie mitgeteilt - nicht dazu missbrauchen lassen wollen als Versuchskaninchen für Pandemie-Impfungen mit Wirkstoffen aus neuen Pharma-Fabriken des Herrn Bill Gates herzuhalten, um dessen sonstige wirtschaftlichen Interessen zu fördern, ist mehr als verständlich (Anmerkung: Der WHS-Sub-Gesundheitsgipfel am 18.04.2020 in Kampala - Teilnehmer auch der medial dauerpräsente „Virusentdecker“ Prof. Drosten, Charité - wurde inzwischen abgesagt).
Die deutsche Bevölkerung war und ist (trotz Schutzmaßnahmen!) zu fast 99,9 % virusfrei. Das entspricht der Qualität von 999 Feingold. Besser geht es eben nicht, aber das ist - mangels Pandemie - nicht Verdienst der Regierung oder deren „Schutzmaßnahmen“. Diese sollte vielmehr damit aufhören die Bevölkerung weiter mit Schreckensszenarien … hinters Licht zu führen und über Maßen zu kujonieren.