In der Nacht vom 5. auf den 6. Juni 2020 haben Linksextremisten im arabisch geprägten Berliner Stadtteil Neukölln Geschäfte verwüstet. Sie zündeten Böller, warfen Fensterscheiben ein und sprühten Parolen auf die Wände, mit denen sie auf die aktuellen Ausschreitungen ihrer ideologischen Gesinnungsfreunde in den USA Bezug nahmen.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft twitterte:
„Der Mob tobte in #Neukölln und verwüstet ganze Straßenzüge. Wo bleibt der Aufschrei der Zivilgesellschaft bzw. die Reaktion des Senats? Seit Jahren werden kriminelle Aktionen der Antifa und ihrer Symphatisanten verschwiegen, relativiert oder positiv bewertet.“